Frankfurt (ots) - (mc) Die Frankfurter Polizei hat auf Grund des jüngsten Vorfalls in Berlin das Sicherheitskonzept des Weihnachtsmarkts nochmals angepasst.
Als Reaktion auf die Ereignisse ist die Polizeipräsenz erneut deutlich erhöht worden. Sowohl offene als auch verdeckte polizeiliche Maßnahmen sind in diesem Zusammenhang intensiviert worden. Dazu zählt auch das zusätzliche Ausrüsten der Polizeibeamten mit verstärkter Bewaffnung und Schutzkleidung. Darüber hinaus wurden bereits Verkehrsumleitungen und -sperrungen umgesetzt. Die Braubachstraße ist nur noch für den schienengebundenen öffentlichen Nahverkehr zugänglich. Zudem sind an den neuralgischen Zugängen verstärkte Sperrmaßnahmen initiiert worden. Nach wie vor steht die Polizei Frankfurt im engen Austausch mit der Stadt, dem Veranstalter und den anderen Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder.
Trotz der anhaltenden hohen Gefährdungslage liegen keine Erkenntnisse oder Hinweise vor, die auf eine konkrete Gefährdung des Frankfurter Weihnachtsmarktes hindeuten.
Die Frankfurter Polizei wird auch weiterhin alles dafür tun, um solche schrecklichen Ereignisse in Frankfurt zu verhindern.
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