Essen (ots) - Seiner großen "Klappe" verdankt ein 33-jähriger Essener, dass er den 1. Weihnachtstag in einer JVA verbringen musste. Der Mann war im Essener Hauptbahnhof durch verbale Aggressionen und Entgleisungen aufgefallen und wurde durch die Bundespolizei überprüft. Dabei stellten die Beamten fest, dass gegen den Essener ein Untersuchungshaftbefehl vorlag.
Gegen 00:30 Uhr überprüften Bundespolizisten heute Morgen (25. Dezember) einen 33-jährigen Mann aus Essen. Dieser war man anderen Personen in eine verbale Streitigkeit geraten. Bahnmitarbeiter hatten daraufhin die Bundespolizei informiert. Diese überprüften den 33-Jährigen und stellten dabei fest, dass gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl vorlag.
Das Essener Amtsgericht hatte den Haftbefehl bereits 2013 gegen den Essener erlassen. Er gilt als Tatverdächtige einer sexuellen Beleidigung, Nötigung und Körperverletzung, die sich im Februar 2013 in einem Discounter am Essener Hauptbahnhof abspielte.
Bundespolizisten nahmen den polizeibekannten Mann fest und lieferten ihn später in das Polizeigewahrsam ein.
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