Rostock (ots) -
Seit den frühen Nachmittagsstunden des 2. Weihnachtsfeiertages tobte über dem Bereich des Polizeipräsidiums Rostock ein Sturm mit teilweise orkanartigen Böen und vereinzelt auftretenden Hagelschauern. In diesem Zusammenhang meldeten sich seit 13:30 Uhr immer wieder Bürger am Polizeinotruf, die umgestürzte Bäume auf der Straße, umherfliegende Verkehrsschilder und Bauzäune, aber auch durch herabgestürzte Äste und Bäume beschädigte Fahrzeuge meldeten. Insgesamt gingen 41 derartige Notrufe bei der Einsatzleitstelle des PP Rostock ein, die an die Rettungsleitstellen der Landkreise bzw. das Brandschutz- und Rettungsamt in Rostock weitergeleitet wurden. Die Schwerpunkte bildeten hier die Landkreise Ludwigslust-Parchim mit 11, sowie der Landkreis Nordwestmecklenburg mit 17 Einsätzen. Aber auch die Feuerwehren im Landkreis Rostock hatten mit 11 weitergeleiteten Einsätzen gut zu tun. Vereinzelt kam es bis zur Beräumung der Straßen zu kurzzeitigen Sperrungen. Aktuell gibt es im Zuständigkeitsbereich des PP Rostock keine Straßensperrungen aufgrund von Sturmschäden mehr. Adriana Ott-Ebert Polizeiführer vom Dienst
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