Pressebericht vom 23.01.2017

Pressebericht vom 23.01.2017 Inhalt:

103. Verkehrsunfall zwischen Rettungsfahrzeug und Pkw; eine Person leicht verletzt – Isarvorstadt

104. Wohnungsbrand mit einer schwer verletzten Person – Westend

103. Verkehrsunfall zwischen Rettungsfahrzeug und Pkw; eine Person leicht verletzt – Isarvorstadt Am Sonntag, 22.01.2017, um 11.20 Uhr, fuhr ein 26-jähriger Münchner mit einem Rettungsfahrzeug mit eingeschaltetem Blaulicht und Signalhorn auf der Lindwurmstraße. Er befand sich auf einer Einsatzfahrt zu einer erkrankten Person.

Die Ampelanlage der Lindwurmstraße zur Ruppert-/Poccistraße zeigte Rotlicht. Mehrere Fahrzeuge warteten bereits davor, so dass sich der 26-Jährige entschied, auf die Gegenfahrbahn auszuweichen und anschließend in den Kreuzungsbereich einfuhr.

Zeitgleich fuhr ein 24-jähriger Renault-Fahrer zusammen mit seiner 25-jährigen Frau von der Ruppertstraße kommenden in den Kreuzungsbereich ein und kollidierte dort mit dem von rechts kommenden Rettungsfahrzeug.

Das Rettungsfahrzeug wurde nach rechts abgelenkt und prallte gegen den Skoda Octavia eines 29-jährigen Münchners, der aufgrund Rotlicht in der Poccistraße an der Haltelinie stand.

Bei dem Zusammenstoß wurde die 25-jährige Beifahrerin in dem Renault Traffic leicht verletzt und kam mit einem Rettungsfahrzeug zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Der Gesamtschaden an allen drei Fahrzeugen wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt.

104. Wohnungsbrand mit einer schwer verletzten Person – Westend Am Montag, 23.01.2017, stellte ein Hausbewohner kurz vor 03.00 Uhr, eine massive Rauchentwicklung im dritten Stock eines Wohnanwesens in der Stephan-Lochner-Straße in München-Westend fest.

Die alarmierte Feuerwehr verschaffte sich durch Eintreten der Tür Zugang zur Wohnung. Dort fanden sie den 70-jährigen Wohnungsmieter leblos auf einem Stuhl sitzend am Esstisch vor. Er wurde geborgen und reanimiert. Er kam anschließend mit einer starken Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus.

Der Brand in der Wohnung wurde von der Feuerwehr gelöscht.

Der entstandene Schaden wird auf ca. 40.000 Euro geschätzt.

Weitere Personen wurden nicht verletzt.

Die Rufbereitschaft des Fachkommissariats 13 rückte aus und übernahm vor Ort die Ermittlungen. Es konnte festgestellt werden, dass das Feuer im Bett ausbrach und vermutlich durch eine Zigarettenkippe verursacht wurde.
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