Anerkennung und Geldzuwendung nach entscheidendem Hinweis in Weiden

Anerkennung und Geldzuwendung nach entscheidendem Hinweis in Weiden Weiden i.d.OPf. - Im September 2015 kam es zu einem schweren Raub zum Nachteil von zwei Senioren am Hammerweg, die über mehrere Stunden festgehalten und misshandelt wurden. Die aufsehenerregende Tat wurde durch die KPI Weiden i.d.OPf. geklärt und die drei tschechischen Täter zwischenzeitlich zu Haftstrafen von 9 bis 11 Jahren verurteilt. Die Polizei bedankte sich nun bei einem entscheidenden Hinweisgeber.

v.l.n.r.: KOR Thomas Bauer, Hinweisgeber Horst Schmid und KHK Gilbert Fehlner Einem Zeugen aus Weiden i.d.OPf. war einen Tag vor dem Raub ein schwarzer BMW mit tschechischer Zulassung - besetzt mit drei Männern - in Tatortnähe aufgefallen. Die Personen kundschafteten augenscheinlich die Gegend in einem Zeitraum von fast zwei Stunden aus und der Hinweisgeber konnte die Männer auch vor dem späteren Tatobjekt beobachten, wie sie dieses offenbar auskundschafteten. Der Zeuge, Herr Schmid, verständigte anschließend die Polizei und berichtete von seiner Beobachtung.
Die Feststellungen des Zeugen gaben einen entscheidenden Hinweis zur Aufklärung und Überführung der tschechischen Täter.

Am vergangenen Dienstag nahm der Hinweisgeber, Herr Horst Schmid, vom Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf., Kriminaloberrat Thomas Bauer, einen Geldbetrag von 300,- EUR entgegen, den dieser für seine Aufmerksamkeit und eigeninitiatives Engagement zur Aufklärung einer schweren und aufsehenerregenden Straftaten in der Max-Reger-Stadt erhielt.
KOR Bauer und KHK Fehlner (verantwortlicher Sachbearbeiter) bedankten sich bei Herrn Schmid für das vorbildliche Verhalten und händigten ein Anerkennungsschreiben des Polizeipräsidenten Gerold Mahlmeister sowie die Geldzuwendungen aus.

Der Dienststellenleiter der Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf. erinnerte während des Gesprächs mit dem Zeugen daran, „wie wichtig Hinweise und Beobachtungen aus der Bevölkerung für die Ermittlungsarbeit der Polizei sind“, wie dieser aktuelle Fall beweist.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, Pressestelle, POK Brück, Tel. 0941/506-1013
Veröffentlicht: 25.01.2017, 13:00 Uhr
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