Münster, Rostock (ots) - Anlässlich des Meisterschaftsspiels des SC Preußen Münster gegen FC Hansa Rostock am Sonntagnachmittag (05.02.2017) zieht die Bundespolizei zum Ende des heutigen Fußballspiels ein positives Fazit.
"Aus Sicht der Bundespolizei sind wir mit dem Einsatzverlauf sehr zufrieden" zog der Einsatzleiter der Bundespolizei Bilanz. "Unser Einsatzkonzept für den Bahnbereich hat gegriffen".
In der Anreisephase mit Regelzügen verschiedener Eisenbahnverkehrsunternehmen erreichten bis 13:00 Uhr die Rostock-Fans den Hauptbahnhof Münster. Die Gast Fans wurden hier mit vereinten Kräften von Bundes- und Landespolizei zu den auf der Ostseite des Hauptbahnhofs wartenden Gelenkbussen der Stadtwerke geleitet und zum Stadion gebracht. Während der Anreisephase kam es zu keinen Störungen.
Insgesamt reisten mit Zügen 289 Rostocker- und aus dem Umfeld des SC Preußen Münster ca. 350 Fans über den Hauptbahnhof Münster zu dem Fußballspiel an.
Gegen 16:30 Uhr begann mit Erreichen der ersten Shuttlebusse die Rückreisephase mit den Rostock Fans am Hauptbahnhof Münster. Die Abreise der Anhängerschaft beider Sportvereine wurde wieder durch Einsatzkräfte der Bundespolizei überwacht. Diese verlief im Wesentlichen störungsfrei.
Das Konzept der frühzeitigen Ansprache potentieller Gewalttäter hat sich während der An- und Abreisephase bewährt. Hierzu wurden starke Kräfte der Bundesbereitschaftspolizei bereitgestellt. Die Fans verhielten sich im Bahnbereich dementsprechend friedlich.
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