Aachen (ots) - Die Bundespolizei hat an der Ausfahrt Aachen-Brand einen 35-Jährigen gestellt, der bei der Kontrolle einen total gefälschten rumänischen Personalausweis und Führerschein vorlegte. Er war zuvor als Beifahrer von Belgien nach Deutschland eingereist. Die gefälschten Dokumente wurden beschlagnahmt und kriminaltechnisch untersucht. Der 35-Jährige wollte bei seiner Vernehmung keine Angaben machen. Er wurde wegen der Urkundenfälschung und der unerlaubten Einreise beanzeigt und im Anschluss dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Aachen vorgeführt, der einen Haftantrag zurückwies. Daraufhin wurde der Betroffene aufgefordert, das Bundesgebiet zu verlassen. Zurzeit laufen noch umfangreiche Ermittlungen der Bundespolizei zur Ergründung der Hintergründe des Missbrauchs der gefälschten Ausweispapiere.
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