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Mettmann (ots) - Mit unserer Pressemitteilung / ots 1702047 vom 08.02.2017 berichteten wir von einem Brand in einem Einfamilienhaus an der Kiefernstraße im Erkrather Ortsteil Hochdahl, durch den am Mittwochmorgen des 08.02.2017, gegen 07.35 Uhr, ein 70-jähriger Hausbewohner eine schwere Rauchgasintoxikation erlitt und deshalb zur stationären ärztlichen Behandlung in ein Haaner Krankenhaus eingeliefert werden musste. Ergänzt wurde unsere Mitteilung von der noch am gleichen Tag folgenden Pressemitteilung / ots der Feuerwehr Erkrath zum selben Brandgeschehen (beide Pressemitteilungen befinden sich als PDF in Anlage).
Am heutigen Tag wurde der von der Erkrather Polizei sofort nach dem Ende der erfolgreichen Löscharbeiten verschlossene und beschlagnahmte Brandort von Ermittlern des zentralen Kriminalkommissariats 11 in Mettmann genauer untersucht. Dabei kamen die Brandexperten zu dem Ergebnis, dass das Feuer durch den technischen Defekt elektrischer Verkabelung verursacht wurde. Der durch den Brand, Rauch, Ruß und Löschwasser insgesamt entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Kriminalisten auf bis zu 80.000,- Euro.
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