Gelsenkirchen, Bochum, (ots) - Zwei Bochumer (35/40) gerieten Samstagnachmittag (11. Februar) im Gelsenkirchener Hauptbahnhof verbal aneinander. Der Streit um Pfandflaschen endete für den 35-Jährigen äußerst schmerzhaft. Ein Zeuge und ein Bundespolizist verhinderten schlimmeres.
>Die beiden Bochumer sammelten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof Pfandflaschen. Als Beide gleichzeitig auf ein "Objekt der Begierde" aufmerksam wurden gerieten sie in Streit. Nach heftigen Wortattacken flogen zumindest von einer Person (40) die Fäuste. Danach folgten Tritte.
Ein Zeuge (41) trennte die Streithähne, ehe ein Bundespolizist die Situation endgültig beendete. Gegen den 40-jährigen Mann aus Bochum wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Der Schläger ist polizeilich bereits hinreichend wegen Gewalt- und Eigentumsdelikte bekannt.
Das Opfer lehnte ärztliche Hilfe ab. Der Schläger wurde neben der Anzeige mit einem Platzverweis für den Gelsenkirchener Hauptbahnhof belegt.
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