Fortbildungsveranstaltung der Polizei zum Thema „Schutz des Luchses im Bayerischen Wald“ am 25.01.2017 im Naturparkzentrum Falkenstein

Fortbildungsveranstaltung der Polizei zum Thema „Schutz des Luchses im Bayerischen Wald“ am 25.01.2017 im Naturparkzentrum Falkenstein NIEDERBAYERN/OBERPFALZ. Im Januar 2017 veranstaltete das Polizeipräsidium Oberpfalz im Nationalparkzentrum Falkenstein in Lindberg („Haus der Wildnis“), gemeinsam unter Beteiligung des Polizeipräsidiums Niederbayern, eine eintägige Fortbildung zur Thematik „Schutz des Luchses im Bayerischen Wald“.


Die Teilnehmer der Veranstaltung zum Schutz des Luchses im Bayerischen Wald Zur Zielgruppe der Veranstaltung gehörten Dienststellenleiter, Führungskräfte und Ermittlungsbeamte der regionalen Dienststellen in und um den Nationalpark.
Dank des Kooperationspartners, der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, konnte diese Veranstaltung im Herzen des Nationalparks abgehalten werden. Der Veranstaltungsort wurde bewusst so gewählt, um bei den Teilnehmern auch die emotionale und räumliche Nähe zum Thema Naturschutz herzustellen. Hierdurch war es möglich, eine Exkursion im Nationalpark selbst zu realisieren. Die Teilnehmer der Polizei hatten dabei die Gelegenheit, sich von der praktischen Arbeit der Wissenschaftler und Naturschützer einen unmittelbaren Eindruck zu verschaffen. Durch die Fachvorträge der externen Referenten,

• Dr. Marco Heurich, Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald;
Thema: Ergebnisse der Luchsforschung im Nationalpark Bayerischer Wald und seinem Umfeld

• Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern e.V.
Thema: Illegale Verfolgung von Greifvögeln und Eulen - betroffene Arten, Umfang, Motivation

• Edgar Imm, Bayerischer Jagdverband e.V., Geschäftsführer Wildlandstiftung
Thema: Illegale Verfolgung von Wildtieren aus jagdlicher Sicht

• Martin Gahbauer und Michael Großmann, Nationalparkverwaltung Bayerischer
Wald
Thema: Luchsmonitoring bzw. Probleme bei bei Überwachung des Nationalparks Bayerischer Wald

wurde die Erforderlichkeit zum sensiblen Umgang mit Natur und geschützten Arten, insbesondere im Hinblick auf die polizeiliche Ermittlungstätigkeit bei Verdacht einer Umweltstraftat, herausgestellt.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, Pressestelle, POK Brück, Tel. 0941/506-1013
Veröffentlicht: 20.02.2017, 16:35 Uhr
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