Bielefeld (ots) - MK / Bielefeld / Marsberg / BAB 44 - Nachdem ein 51-jähriger Peugeot-Fahrer am Montag, 06. März 2017, lebensgefährlich auf der A 44 verletzt wurde, bitten die Ermittler des Verkehrskommissariats der Polizei Bielefeld um Hinweise.
Beobachtungen von Autofahrern die am Montagmorgen gegen 10:41 Uhr oder früher den Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Marsberg und Lichtenau in Richtung Dortmund befuhren, könnten wichtige Bausteine sein, um den Verkehrsunfall möglichst genau zu rekonstruieren. Möglicherweise haben aber auch Autofahrer in der Gegenrichtung nach Kassel etwas bemerkt, was für die Polizisten bedeutsam sein könnte. Ein Paderborner Kraftfahrzeug-Sachverständiger ist derzeit mit der Auswertung der Unfallspuren beschäftigt.
Nach bisherigen Erkenntnissen stieß ein tschechischer Lkw-Fahrer mit seinem Sattelzug und dem Peugeot zusammen. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich der Pkw auf dem Standstreifen befand. Eventuell legte der 51-Jährige, wegen eines technischen Defekts seines Peugeot, einen Stopp ein. Zum Unfallzeitpunkt befand er sich in seinem Auto und trug eine Leuchtweste.
Ursprüngliche Meldung vom 06.03.2017:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3577850
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