Pressebericht zum Zweitliga-Spiel des FC Würzburger Kickers gegen Hannover 96

Pressebericht zum Zweitliga-Spiel des FC Würzburger Kickers gegen Hannover 96 WÜRZBURG. Am Freitagabend fand in der Flyeralarm Arena das Heimspiel des FC
Würzburger Kickers gegen Hannover 96 statt.
Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt war mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei aus ganz Bayern sowie den Operativen Ergänzungsdiensten Würzburg im Einsatz, um einen sicheren Ablauf rund um die Veranstaltung zu gewährleisten.
Bei ausverkauftem Stadion wohnten rund 12.500 Besucher, darunter ca. 2.000
Gästefans aus Hannover, der Partie bei. Etwa 800 Personen reisten mit diversen
Zugverbindungen nach Würzburg. Alle übrigen Fans kamen mit Pkw,
Kleintransportern sowie einem Reisebus zur Spielbegegnung.

Während es in der Vorspielphase friedlich blieb, kam es in der Halbzeitpause zu
einem Zwischenfall im Gästebereich.

Einige vermummte Hannover-Fans versuchten während der Partie, unerlaubt
mehrere Taschen mit pyrotechnischen Erzeugnissen in den Gästeblock zu bringen.
Als die eingesetzten Beamten die Situation erkannten und dies unterbinden wollten,
kam es zu einem Gerangel, in dessen Verlauf die Polizeibeamten auch
Unmittelbaren Zwang in Form von einfacher körperlicher Gewalt anwenden mussten.
Dabei versuchte ein 21-Jähriger aus Hannover einem Polizeibeamten die
Dienstwaffe zu entreißen. Gegen ihn wurde der Einsatzmehrzweckstock eingesetzt.
Der Tatverdächtige konnte identifiziert und beim Verlassen des Stadions von der
Polizei vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen
Maßnahmen kam der H96-Anhänger wieder auf freien Fuß. Gegen ihn wurde ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet.

In der zweiten Spielhälfte wurde dann im Gästefanblock in erheblichem Umfang
Pyrotechnik abgebrannt. In diesem Zusammenhang werden gegen etliche
Tatverdächtige ebenfalls polizeiliche Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher
Körperverletzung geführt.

Nach dem torlosen Remis, das gegen 20.15 Uhr endete, leerte sich das Stadion
recht zügig. Die angereisten Bahnfahrer nutzten die Shuttlebusse zum
Hauptbahnhof, um von dort bis 22:00 Uhr die Rückreise anzutreten.
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