Stand: 20.04.2017, 16:00 Uhr
Kriminalitätsgeschehen
Stadtgebiet Leipzig
Nächtlicher, unerwünschter Besuch in einer Bar
Ort: Leipzig, OT Anger-Crottendorf, Zweinaundorfer Straße
Zeit: 19.04.2017, zwischen 02:30 Uhr und 08:20 Uhr
Innerhalb nur weniger Stunden in der Nacht brachen unbekannte Täter in eine Bar auf der Zweinaundorfer Straße ein. Die Täter hatten sich mit Spezialwerkzeug am Schließzylinder der Eingangstür zu schaffen gemacht und danach drei Spielautomaten aufgebrochen. Mit dem Geld aus den Automaten und dem Wechselgeld aus der Tresenkasse verschwanden die Täter unbemerkt. Die Höhe des entwendeten Bargeldes ist bisher noch nicht bekannt, da die Betreiber der Automaten noch nicht erreicht werden konnten. Der Sachschaden kann ebenfalls noch nicht beziffert werden. (KG)
Dein Fahrrad? Mein Fahrrad!
Ort: Leipzig, OT Grünau, Mannheimer Straße
Zeit: 19.04.2017, gegen 15:30 Uhr
Was tun, wenn einem das Fahrrad gestohlen wurde? Richtig: Anzeige bei der Polizei erstatten. Danach ist es jedoch meistens ungewiss, was passiert. In einem Großteil der Fälle taucht das geklaute Fahrrad nicht wieder auf. Doch hin und wieder erwischt die Polizei einen Fahrraddieb und stellt dann einige Drahtesel sicher, deren Eigentümer sich freuen, ihre Räder wieder zu sehen. Ungewöhnlich ist da schon der Fall, in dem das Opfer eines Fahrraddiebstahles etwa eine Woche später sein Rad vor der eigenen Haustür wiedersieht – allerdings in den Händen eines fremden Mannes. Doch was war eigentlich genau geschehen?
Am 19. April hatte sich ein 28-jähriger Student auf eine Ebay-Kleinanzeige bei einem Anbieter gemeldet, der ein Mountainbike verkaufen wollte. Angesetz war ein Preis von 50 Euro für ein schwarzes Mifa-Mountainbike. Verabredet hatte man sich in der Mannheimer Straße in Grünau. Der 25-jährige Verkäufer zeigte dem Studenten das Rad und weil es einige Beschädigungen aufwies, einigte man sich auf einen Preis von 25 Euro. Plötzlich hatte es der Verkäufer ziemlich eilig, den Ort des Geschehens zu verlassen, sodass er den 28-Jährigen mit einem nicht unterschriebenen Kaufvertrag und dem Fahrrad zurücklies. Die 25 Euro hatte er bereits eingesteckt. Kaum dass der Verkäufer weg war, erschien ein anderer Mann (50) und erklärte dem Studenten, dass er da sein vor einer Woche gestohlenes Fahrrad in den Händen hielte. Glaubhaft konnte er dem 28-Jährigen zu verstehen geben, dass das Rad sein Eigentum sei, sodass der Student es ihm überlies. Überdies stand der vermeintliche Fahrradverkäufer bei den Anwohnern bereits im Verdacht, in Kellerboxen einzubrechen und Fahrräder zu stehlen. Enttäuscht und wütend über die Situation in die er geraten war, informierte der Betrogene die Polizei und erstattete Anzeige.
Die Geschichte des 50-Jährigen wurde durch die Polizei im Übrigen ebenfalls überprüft und sie stimmte! Der Mann hatte am 14. April den Diebstahl seines Rades gemeldet, womit es sich bei ihm um den rechtmäßigen Eigentümer des Mountainbikes handelt, denn: auch der gutgläubige Erwerb einer gestohlenen Sache führt nicht zum Eigentumserwerb an dieser Sache. Die gestohlene Sache bleibt das Eigentum des ursprünglichen Besitzers. (KG)
Falschgeldwäsche mit der Pizza-Masche
Ort: Leipzig, OT Volkmarsdorf, Konradstraße
Zeit: 19.04.2017, zwischen 13:30 Uhr und 15:10 Uhr
Aktuell sind der Polizei drei Fälle vom gestrigen Nachmittag bekannt, bei denen ein unbekannter Täter bei drei verschiedenen Pizza-Filialen etwas zu essen bestellte, um dann später mit einem gefälschten 50 Euro-Schein zu bezahlen. Bei den Bestellungen handelte es sich in allen drei Fällen um eine Pizza im Wert von acht bis zwölf Euro. Auffällig war, dass der angegebene Name des „Kunden“ nicht am Klingelschild der Lieferadresse existierte. Kurz nachdem die drei Lieferanten an der Adresse – in allen drei Fällen handelte es sich um dieselbe Hausnummer in der Konradstraße – angekommen waren und feststellten, dass sie den Namen nicht finden konnten, erschien ein „Abholer“. Der Fremde fragte nach der bestellten Pizza und erleichtert darüber, dass es doch einen Kunden gab, verwunderte es die Lieferanten nicht wirklich, dass der Mann nicht aus dem angegebenen Haus heraus kam, sondern sich von der Straße aus genähert hatte. Nun folgte die Bezahlung, die ebenfalls in allen drei Fällen gleich ablief: Der vermeintliche Kunde bezahlte mit einem 50 Euro-Schein, rundete den Betrag meist auf 10 Euro auf und ließ sich das Wechselgeld auszahlen. Danach verschwand er recht eilig und vergaß bei einer Bestellung beinah seine Pizza. Erst später in der Filiale bei der Abrechnung und als sich die Lieferanten den Schein genauer ansahen, fiel auf, dass dieser nicht echt war. Die geschädigten Lieferdienste erstatteten deshalb Anzeige bei der Polizei, woraufhin die Kriminalpolizei nun wegen Betruges und dem Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt.
Anhand der Beschreibungen durch die Zeugen, kann angenommen werden, dass es sich in allen drei Fällen um ein und denselben Täter handelte. Dieser kann wie folgt beschrieben werden:
• etwa 20 Jahre alt
• ca. 1,70 m groß
• schlanke, normale Gestalt
• brauner Hautteint
• gepflegter, heller Drei-Tage-Bart
• insgesamt ein gepflegtes Erscheinungsbild
• sprach sehr gutes Deutsch mit Akzent
• trug eine dunkle, womöglich schwarze Lederjacke
• und ein dunkles Basecap.
Neben Zeugen, denen der fremde Mann zur Tatzeit im Bereich der Konradstraße/Eisenbahnstraße aufgefallen ist oder die ihn anhand der Beschreibung erkennen, werden auch andere Pizzalieferdienste gesucht, bei denen derselbe „Kunde“ bestellt hat. Bitte kontrollieren sie ihr Kassengeld genau und werfen sie einen Blick auf ihre Lieferadressen. Wurden am gestrigen Tag weitere Bestellungen in die Konradstraße geliefert?
Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Kripo, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666, zu melden. (KG)
Tabak und Geld
Ort: Leipzig; OT Möckern, Georg-Schumann-Straße
Zeit: 19.04.2017, 01:00 Uhr - 03:38 Uhr
Nachdem die Scheibe zerbrochen ward, war der Weg in die Kundenräume des Internetcafés frei. Der Langfinger, der es auf Bargeld und Tabakwaren abgesehen hatte, stieg ein und durchsuchte den Verkaufsraum mit Theke. Er entnahm aus dem Thekenbereich eine bislang unbekannte Menge an Tabakwaren und öffnete sehr wahrscheinlich einen Spielautomaten, um aus diesem das Bargeld zu entnehmen. Anschließend verschwand der Dieb samt Beute in unbekannte Richtung. Ein Passant (41) der am Kiosk vorbei kam sah die beschädigte Scheibe und rief die Polizei. Diese ermittelt nun wegen Diebstahl im besonders schweren Fall. (MB)
Fahrradteile und wenigstens eins komplett
Ort: Leipzig; OT Reudnitz-Thonberg
Zeit: 18.04.2017, 20:30 Uhr - 19.04.2017, 10:00 Uhr
Durch das Fenster zur Werkstatt war der Dieb in den kleinen Fahrradladen gelangt und hatte dort gewütet. Den kompletten Aussteller für Fahrradschlösser im Wert von 1.000 Euro hatte er geleert und etliche Kettenkränze und Verschleißteile für Fahrradantriebe (Wert 400 Euro) gestohlen. Um schließlich vom Tatort zu entkommen entnahm er mindestens ein Herren Tourenrad der Marke Victoria aus dem Ausstellraum. Außerdem ließ der Dieb auch Fahrradbekleidung mitgehen, so dass dem Ladenbesitzer (61) ein Schaden von mindestens 5.000 Euro entstand. Die Prüfung, was möglicherweise aus der Werkstatt verschwunden ist, steht noch aus. Die Polizei ermittelt in diesem Fall wegen Diebstahl im besonders schweren Fall. (MB)
Radfahrer + Handtasche + Gewalt
Ort: Leipzig; OT Grünau-Ost, Parkallee, Fußgängerzone - Höhe Nelkenweg
Zeit: 19.04.2017, 11:00 Uhr
Vormittags begab sich eine Dame (73) von zu Hause aus auf den Weg zum Allee-Center, mit dem Wunsch einige Besorgungen zu machen. Als diese allesamt erledigt waren, begab sich die 73-Jährige wieder auf den Heimweg. Sie war schon bis zur Parkallee gekommen, als sie plötzlich einen heftigen Ruck von hinten spürte und ihr die Handtasche aus der Hand gerissen wurde. Sie stolperte, konnte sich aber abfangen und blieb so vor einem Sturz verschont. Erschrocken rief sie laut um Hilfe, konnte aber nur noch den Radfahrer, der sich ihr von hinten genähert und die Tasche entrissen hatte, nachschauen.
Der Räuber indes fuhr ungerührt weiter und flüchtete über die Parkallee, weiter in Richtung Straßenbahnhaltestelle. Leider konnte sich die Dame an nicht mehr erinnern als daran, dass es ein junger Mann von schlanker Statur der Täter ist und dunkel gekleidet war.
Nachdem sie sich etwas von dem Schreck erholt hatte, lief sie nach Hause, wartete auf ihre Schwester, die die Wohnung aufschloss – ihr Schlüssel war ja mit der Handtasche geraubt worden – und rief die Polizei. Dieser erzählte sie von dem Räuber und dessen Beute: ihrer grünen Handtasche mit braunen Henkel und dem schwarzen Portmonee samt des dreistelligen Geldbetrages, sowie der Ausweiskopie und ihrem Schlüsselbund. Auch das der Unbekannte ihren kleinen Knirps, Kosmetik und zwei kleine Notizbücher erbeutete. Glücklicherweise blieb sie unverletzt.
Die Anzeige wegen Raubes ward umgehend aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an. (MB)
Die drei „MIT`s“
Ort: Leipzig; OT Connewitz, Scheffelstraße
Zeit: 19.04.2017, gegen 21:30 Uhr
Über Notruf berichtete ein Passant, dass etliche Jugendliche ein Haltestellenhäuschen in der Scheffelstraße beschmieren würden. Sofort machten sich die Gesetzeshüter auf den Weg und ertappten drei (15, 16, 17) der Jugendlichen, die beim Herannahen der Polizeistreife ins nahegelegene Gebüsch gesprungen waren. Diese hatten zwar noch versucht zu entkommen, doch zwei konnten von einem Polizisten auf Höhe Werk II und der dritte, der sprichwörtlich noch die Farbe an den Fingern kleben hatte, in der Kochstraße gestellt werden. Im Zuge einer Nachschau stellten die Gesetzeshüter eine Spraydose im Gebüsch hinter dem Wartehäuschen und eine auf der Kochstraße sicher. Der größte Teil deren Inhalts, roter Lack, klebte bereits an der Glasscheibe. Nun wird gegen die drei wegen Sachbeschädigung ermittelt. Nach Abschluss der Identitätsfeststellung wurden der 15- und der 16-Jährige an die Eltern übergeben. Der 17-Jährige machte sich anschließend allein auf den Heimweg. (MB)
Was für eine Räuberpistole!
Ort: Leipzig; OT Gohlis-Mitte
Zeit: 19.04.2017, 15:45 Uhr
Die Pächterin (56) einer Tankstelle hatte gestern Nachmittag gegen 15.45 Uhr eine sonderbare Begegnung. Eine laute Streiterei zwischen zwei Männern vor dem Kundenraum war wohl Anstoß des ganzen. Sie versuchte die sprachliche Auseinandersetzung zu schlichten. Doch soweit kam es nicht mehr. Ihr begegnete das sonderbare Pärchen, wobei ein Mann den anderem am Schlafittchen geschnappt hatte. Derjenige, der die Oberhand besaß, brüllte sie an. Sie solle die Kundentüren schließen. Taff und mit etwas Lebenserfahrung entgegnete die 56-Jährige jedoch, dass sie das noch selber entscheiden könne, wann die Tür geschlossen wird und wann nicht. Da gab sich der Unbekannte als Polizist aus und fragte, ob sie wohl nicht wisse, was da vor sich ginge und erklärte noch wichtig, dass er als Polizist sehr wohl diese Anweisung geben könne. Da die Situation der Pächterin ausgesprochen sonderbar vorkam und sie keinen Moment glaubte, dass es sich um einen Polizisten handeln könne, blieb sie sehr entspannt. Doch plötzlich mischte sich der andere Mann ein, der sich ebenfalls als Polizist ausgab und sie anherrschte, dass sie gefälligst hören solle. Dieses Spiel reichte letztlich der 56-Jährigen und sie forderte beide auf, den Tankstellenshop zu verlassen. Daraufhin schlappten beide zur Tür hinaus und brüllten sogleich einen Mann an, der an den Zapfsäulen stand. Abhauen solle er, so oder ähnlich war die Wortwahl der beiden und ihre Forderung untermauerten sie, indem einer einen waffenähnlichen Gegenstand zückte und auf den an der Zapfsäule Stehenden zielte. Daraufhin kam die richtige Polizei ins Boot, angerufen von der Pächterin. Die kam dann auch recht schnell an Ort und Stelle und konnten einen der vermeintlichen Polizisten (49) namentlich bekannt machen. Außerdem fand sie bei ihm ein Tierabwehrspray, welches umgehend sichergestellt wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen Bedrohung und Amtsanmaßung. (MB)
Landkreis Leipzig
Unfall in Borsdorf – Randale im Krankenhaus Wurzen
Ort: Borsdorf, Pnitzscher Straße – Unfall mit dem Rad
Wurzen, Kutusowstraße – Ärger im Krankenhaus
Zeit: 19.04.2017, 22:35 Uhr (Unfallmeldung an die Polizei)
Mehrere Stunden beschäftigte gestern ein anfänglicher Unfall die Polizei von Leipzig und Wurzen. Zu Beginn wurde ein verunfallter Radfahrer in der Panitzscher Straße in Borsdorf gemeldet. Dieser sei verletzt und bräuchte dringend medizinische Hilfe. An dieser Stelle ging die Polizei noch von einem vermeintlichen unbekannten zweiten Unfallbeteiligten aus, der sich allerdings aus dem Staub gemacht hatte. Dass es diesen Unfallflüchtigen gar nicht gab, sollte sich allerdings erst etwas später herausstellen. Der Verunfallte (19) war zwischenzeitlich mit einem Krankenwagen nach Wurzen gebracht worden. Von dort aus meldete sich dann binnen kürzester Zeit ein Notruf – die Kollegen an der Unfallstelle waren noch mit der Klärung des Unfallgeschehens beschäftigt, sodass Beamte aus Wurzen ins Krankenhaus fuhren. Dort war der 19-Jährige nämlich mittlerweile damit beschäftigt, im volltrunkenen Zustand zu randalieren. Er hatte bereits einen Rettungssanitäter (31) und eine Notärztin (31), die er in einen Würgegriff verwickelt hatte, verletzt. Mit seinen sonst recht spärlichen Deutschkenntnissen gelang es ihm darüber hinaus, den Rettungssanitäter als Nazi zu beschimpfen. Letzten Endes sollte sich herausstellen, dass der 19-Jährige im betrunkenen Zustand Fahrrad gefahren war und dabei ohne Fremdverschulden stürzte. Später wurde bei ihm eine Blutentnahme angeordnet und nach allen Maßnahmen im Krankenhaus wurde er unter Polizeibegleitung in eine psychiatrische Fachklinik gebracht. Ermittelt wird gegen ihn damit wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Körperverletzung und Beleidigung. (KG)
Verkehrsgeschehen
Stadtgebiet Leipzig
Ort: Leipzig; OT Leutzsch, Georg-Schwarz-Straße
Zeit: 19.04.2017, 15:10 Uhr
Weil ein Junge das kleine Mädchen (6) schubst, fiel es auf die Straße, direkt vor ein vorbeifahrendes Auto. Von diesem wurde sie erfasst und verletzt. Als der Junge das sah, rannte er mit seinen Freunden davon. Inzwischen waren die Fahrerin und die Beifahrerin ausgestiegen. Sie kümmerten sich um die 6-Jährige und fuhren sie nach Hause. Die Mutter zögerte nicht lange und suchte mit ihrem Kind einen Arzt auf, der Schürfwunden am linken Bein und an der rechten Handinnenfläche festgestellte. Voraus gegangen war wohl eine Jagd auf das Mädchen, die schließlich in dem verhängnisvollen Schubs endete. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung. (MB)
Unklarer Unfall auf der BAB 14
Ort: Leipzig, BAB 14, Km 80,7 Richtung Dresden,
Anschlussstelle Leipzig-Messegelände
Zeit: 19.04.2017, gegen 23:25 Uhr
Gestern Nacht ereignete sich ein schwerer Unfall auf der A 14 in Richtung Dresden. Gegen 23:25 Uhr befand sich ein Transporterfahrer (30) auf dem rechten Fahrstreifen, als ihm, nach eigenen Angaben, plötzlich schwarz vor Augen wurde. In diesem Zusammenhang fuhr er einem vorausfahrenden Lkw Scania hinten auf. Der Transporter schleuderte daraufhin nach links gegen die Leitplanke und auch der Lkw geriet ins Schlingern. Letzten Endes kamen beide Fahrzeuge auf dem Standstreifen zum Stillstand. Der 30-jährige Transporterfahrer musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Lkw-Fahrerin (43) blieb unverletzt. Der rechte Fahrstreifen musste bis etwa gegen 01:00 Uhr Nachts für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Der Sachschaden am Transporter, dem Lkw und der Leitplanke wird insgesamt auf 21.000 Euro geschätzt. (KG)
Landkreis Leipzig
Parkrempler aus Grimma gesucht
Ort: Grimma, Vorwerkstraße, Parkplatz Norma
Zeit: 19.04.2017, zwischen 12:15 Uhr und 12:45 Uhr
Am Mittwoch, den 19. April 2017, ereignete sich ein Unfall auf dem Parkplatz vor Norma, bei dem der Unfallverursacher vom Ort verschwand, ohne seinen Pflichten nachzukommen. Die Halterin (45) eines weißen Renault Clio hatte ihren Wagen gegen 12:15 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt und als sie etwa eine halbe Stunde später vom Einkauf zurückkehrte, war ihr Wagen hinten rechts an der Stoßstange und an der hinteren rechten Tür beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder den Unfallverursacher kennen, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Grimma, Köhlerstraße 3 in 04668 Grimma, Tel. (03437) 708925 - 100 zu melden. (KG)
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