Auseinandersetzung am Bahnhofsvorplatz mit mehreren Beteiligten - 60-Jähriger schießt mit Schreckschusspistole auf seinen Kontrahenten
WÜRZBURG / INNENSTADT. In den Abendstunden des Freitags kam es im Bereich des Hauptbahnhofes zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Ein 60-jähriger schoss hierbei mit einer Schreckschusspistole auf seine Kontrahenten. Die Gruppe hat anschließend auf den Mann eingeschlagen und eingetreten. Die Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es gegen 22:10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Nachdem eine Gruppe von mehreren Personen auf einen 60-Jährigen eingeschlagen hat, zog dieser eine Schreckschusspistole und schoss in Richtung der Gruppe. Diese ließen sich dadurch jedoch nicht abhalten und schlugen weiter auf den Mann ein. Als dieser zu Boden ging, kam es ebenfalls noch zu mehreren Tritten gegen den Schützen.
Nach Eingang mehrerer Anrufe bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken begaben sich umgehend eine Vielzahl von Streifen zur Einsatzörtlichkeit. Sämtliche Beteiligte konnten noch im Bereich des Tatorts angetroffen werden.
Die Gruppe von drei Personen, welche auf den 60-Jährigen eingeschlagen hat, wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft erfolgte bei den Männern im Alter von 26 bis 36 Jahren die Durchführung einer Blutentnahme. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden die drei Männer entlassen. Ein 33-Jähriger erlitt durch den Schuss aus der Schreckschusspistole eine leichte Verletzung, die jedoch nicht ärztlich versorgt werden musste.
Der 60-jährige Schütze erlitt durch die Schläge Verletzungen im Kopfbereich. Nach einer Erstbehandlung durch den Rettungsdienst kam er zur weiteren Behandlung in ein naheliegendes Krankenhaus.
Die Schreckschusspistole, für welche der Mann eine Berechtigung vorweisen konnte, wurde sichergestellt. Die zuständige Behörde bei der Stadt Würzburg wird über den Vorfall informiert und prüft nun, ob der Mann die Waffe überhaupt zurückerlangen darf. Die vier beteiligten Männer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährlicher Köperverletzung.
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