Verpuffung führte zu Fahrzeugbrand – Keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen

Ahlen/Münster (ots) - Nachtrag zur Pressemitteilung "Obduktionsergebnis liegt vor - 65-Jähriger starb an schweren Verbrennungen" (ots vom 25.04., 13:09 Uhr)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Kreispolizeibehörde Warendorf und der Polizei Münster >

Ein Brandsachverständiger untersuchte in den vergangenen Tagen das Fahrzeug des 65-jährigen Mannes, der am Sonntag tot auf dem Fahrersitz seines Autos in Ahlen gefunden wurde.

"Der Sachverständige fand heraus, dass das Auto durch eine Verpuffung in Brand geriet", erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. "Die Verpuffung entstand im Fahrzeug, vermutlich durch die Entzündung eines Luft-Benzin-Gemisches. Es gibt keine Anhaltspunkte für ein Gewaltverbrechen."

Medienauskünfte erteilt Martin Botzenhardt unter der Telefonnummer 0251 494-2415

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