PD Görlitz – Opel kollidiert mit Regionalzug – ein schwer Verletzter

Inhalt Opel kollidiert mit Regionalzug – ein schwer Verletzter Verantwortlich: Torsten Jahn(tj)
Stand: 07.05.2017, 22:00 Uhr

 

 

Opel kollidiert mit Regionalzug – ein schwer Verletzter

Sohland a. d. Spree, Zittauer Straße (B98) – Bahnübergang
07.05.2017 gegen 18:10 Uhr

Der 87-jährige Fahrer eines grauen Opel Astra befuhr die B98 in Sohland a. d. Spree aus Richtung Taubenheim in Richtung Wehrsdorf. Aus bisher unbekannter Ursache übersah der Opelfahrer die geschlossenen Schranken und das Rotlicht des Bahnübergangs auf der Zittauer Straße. Der Astra rutschte unter der Schranke durch und stieß auf den Gleisen mit einem aus Bautzen in Richtung Zittau fahrenden Regionalzug zusammen. Dabei erlitt der ältere Mann schwere Verletzungen und kam in eine Klinik. Die 64 Insassen der Bahn, darunter ein Zugbegleiter blieben unverletzt. Der Zugführer erlitt einen leichten Schock. Der Bahnübergang, die B98 und die Bahnverbindung Bautzen-Zittau blieben für mehrere Stunden gesperrt. Der entstandene Sachschaden liegt bei mehreren zehntausend Euro. Der Verkehrsunfalldienst der Verkehrspolizeiinspektion der PD Görlitz hat die Ermittlungen übernommen.

 

Unfall mit drei Verletzten

S158, Ortsverbindung Radeberg – Großröhrsdorf, Kreuzung Leppersdorfer Straße
07.05.2017, gegen 17:00 Uhr

Ein Skoda Fabia befuhr die Leppersdorfer Straße aus Richtung Kleinröhrsdorf und beabsichtigte auf die S158 einzubiegen. Die 39–jährige Fahrerin übersah aus bisher unbekannter Ursache den vorfahrtsberechtigten Skoda Yeti, welcher von rechts aus Richtung Großröhrsdorf kam. Beide Fahrzeuge stießen zusammen, wobei der Yeti auf ein angrenzendes Feld geschleudert wurde. Die Insassen des Yeti (w/61 und m/63) sowie die Fahrerin des Fabia erlitten leichte Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 20.000 Euro.


Medieninformation [Download *.,  KB] Medieninformation [Download *.pdf, 97.18 KB]