Ulm (ots) - Der Unbekannte setzte mit einem Hebelwerkzeug an einer Türe an. Er bekam sie jedoch nicht auf. Zurück blieben Kratzer und Beschädigungen. Verübt wurde der Einbruchsversuch in der Zeit zwischen vergangenen Mittwoch und Freitag.
Der Fall zeigt, dass ein Schutz gegen ungebetene Besucher möglich ist. Rund 40 Prozent der Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen. Das der Werkzeugeinsatz des Einbrechers Beschädigungen an den Türen hinterließ, dürfte das kleinere Übel sein. Gelangen Einbrecher in ein Gebäude entsteht durch das Aufbrechen von Innentüren, Schränken und Schubladen oder auch durch mutwillige Zerstörung oftmals hoher materieller Schaden. Sind Ersatzbeschaffungen für entwendete Gegenstände oder Unterlagen erforderlich, fallen weitere Kosten und Aufwand an.
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