Schwerer Verkehrsunfall, eine Person tödlich verletzt (Ergänzungsmeldung)

Lauterbach (ots) - Medieninformation vom 24.05.2017

Erstmeldung

Schwerer Verkehrsunfall, eine Person tödlich verletzt Grebenhain/Ilbeshausen - Heute Mittag, gegen 11:40 Uhr, ereignete sich an der Ein-mündung Ilbeshausen/Schotten zum Hoherodskopf auf der Landesstraßen L3140 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer tödlich verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte ein 71-Jähriger Pkw-Fahrer, der vom Hoherods-kopf kam, von der Landessstraße L3305 nach links in Richtung Lanzenhain auf die L3140 abbiegen. Dabei über sah er einen Personenwagen, der aus Richtung Lanzenhain in Richtung Ilbeshausen die L3140 befuhr. Im Einmündungsbereich kam es zum Zu-sammenstoß der beiden Kraftfahrzeuge. Bei dem Zusammenprall erlitt der 71-Jährige so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. In seinem Auto saß noch eine Beifahrerin, die mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Der andere beteiligte Fahrzeugführer wurde leicht verletzt. An den beteiligten Wagen entstand Totalschaden. Ein Gutachter wurde zur Klärung der Ursache an die Unfallstelle gerufen. Rettungskräfte, Notarzt und Feuerwehr waren im Einsatz. Im Bereich der Unfallstelle kommt es zu Verkehrsbehinderungen.

Es wird nachberichtet.

Ergänzungsmeldung: Polizeistation Lauterbach

Die Unfallerstmeldung zu dem tödlichen Verkerhsunfall vom 24.05.2017, gegen 11.40 Uhr, in der Gemarkung Grebenhain wird wie folgt ergänzt. Der tödlich verletzte 71-jährige Fahrer war mit einem Pkw, Renault Modus, unterwegs und stammt aus dem Vogelsbergkreis. Seine 67jährige Ehefrau auf dem Beifahrersitz wurde schwer verletzt. Im Einmündungsbereich zur Landesstraße 3140 missachtete er die Vorfahrt eines aus Richtung Lanzenhain kommenden 34-jährigen Fahrers eines Pkw Rover Discovery. Dieser Roverfahrer stammt aus dem Main-Kinzig-Kreis. Es entstand Sachschaden in der Gesamthöhe von ca. 10.000,-- Euro. An der Unfallstelle waren eingesetzt die Feuerwehr Grebenhain, zwei Notarztwagen, drei RTW und der Rettungshubschrauber "Christoph 28. Die Unfallstelle war für die Bergungs- und Aufräumarbeiten bis ca. 14.30 Uhr gesperrt.

Wolfgang Keller, PHK

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