Wanderer stürzt vom Kalbenstein fast 30 Meter tief - Bergung mittels Hubschrauber - lebensbedrohliche Verletzungen
KARLSTADT, LKR. MAIN-SPESSART. Nachdem am Donnerstagabend ein Wanderer vom Kalbenstein in die Tiefe gestürzt ist, befindet er sich nun mit lebensbedrohlichen Verletzungen in medizinischer Behandlung. Zur Verletztenbergung war der Einsatz von Hubschraubern und den Höhenrettern der Berufsfeuerwehr Würzburg erforderlich.
Gegen 19:15 Uhr teilte ein Fahrgast bei der Feuerwehr Karlstadt telefonisch mit, dass er soeben bei der Zugfahrt den Sturz einer Person vom Kalbenstein beobachtet habe. Der unmittelbar an der Eisenbahnlinie und B26 liegende Berg wurde daraufhin von einem Großaufgebot an Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei abgesucht. Hierbei kamen auch ein Rettungshubschrauber sowie ein Hubschrauber der bayerischen Polizei zum Einsatz.
Im Bereich des Steilhangs „Edelweiß“ konnte dann der 62-Jährige aus dem Landkreis Main-Spessart aufgefunden werden. Der Mann hatte nach einem Sturz von fast 30 Metern Tiefe schwere Verletzungen davon getragen. Der Verletzte konnte in dem schwierigen Gelände etwa zwei Stunden nach dem Notruf erfolgreich durch die Höhenretter der Berufsfeuerwehr Würzburg mittels der Seilwinde des Polizeihubschraubers geborgen werden. Für die Rettungskräfte ergab sich bei der Rettungsaktion ein Wettlauf gegen die Zeit, da sich eine Bergung mit dem Hubschrauber bei Dunkelheit als sehr problematisch gestaltet hätte. Der Wanderer wurde in ein Krankenhaus geflogen, nach derzeitigem Erkenntnisstand besteht für ihn Lebensgefahr.
Die bisherigen Ermittlungen zu dem Unfallgeschehen ergaben, dass der 62-Jährige zusammen mit einer kleinen Gruppe zum Wandern auf dem Kalbenstein unterwegs war. Kurz vor dem Absturz hatte sich der Mann offenbar von der Gruppe entfernt und wurde von dieser erst später vermisst. Die genauen Hintergründe zu dem Absturz sind bislang nicht abschließend geklärt und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, die von der Polizeiinspektion Karlstadt übernommen wurden. Es liegen derzeit keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vor.
Bei der Rettungs- und Suchaktion waren weiterhin zwei Streifen der Polizeiinspektion Karlstadt, eine Streife der Operativen Ergänzungsdienste Würzburg, Angehörige der Rienecker Bergwacht sowie der Freiwilligen Feuerwehren Karlstadt und Gambach im Einsatz.
Ihre Polizei vor Ort:
Kontaktformular
Bayern:
Bayer. Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr
Die Bayerische Polizei
Landespolizei:
Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Niederbayern
Polizeipräsidium Oberbayern Süd
Polizeipräsidium Oberpfalz
Polizeipräsidium Schwaben Südwest
Polizeipräsidium München
Polizeipräsidium Oberbayern Nord
Polizeipräsidium Oberfranken
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Polizeipräsidium Unterfranken
Bayern:
Bayer. Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr
Die Bayerische Polizei
Landespolizei:
Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium München
Polizeipräsidium Niederbayern
Polizeipräsidium Oberbayern Nord
Polizeipräsidium Oberbayern Süd
Polizeipräsidium Oberfranken
Polizeipräsidium Oberpfalz
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Polizeipräsidium Schwaben Südwest
Polizeipräsidium Unterfranken
Bayern:
Bayer. Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr
Überregionale Verbände:
Bayerische
Bereitschaftspolizei
Bayerisches
Landeskriminalamt
Bayerisches
Polizeiverwaltungsamt
weitere Dienststellen »
Überregionale Verbände:
Bayerische Bereitschaftspolizei
Bayerisches Polizeiverwaltungsamt
Bayerisches Landeskriminalamt
weitere Dienststellen »
Überregionale Verbände:
Bayerische Bereitschaftspolizei
Bayerisches Landeskriminalamt
Bayerisches Polizeiverwaltungsamt
weitere Dienststellen »
Infos & Funktionen:
Reiseinformationen
für tschechische Bürger
Impressum
Datenschutzerklärung
RSS-Feeds
Infos & Funktionen:
Reiseinformationen
für tschechische Bürger
RSS-Feeds
Impressum
Datenschutzerklärung
Infos & Funktionen:
Reiseinformationen
für tschechische Bürger
Impressum
Datenschutzerklärung
RSS-Feeds
Weitere Links:
Öffentliche Ausschreibungen »