Pressebericht vom 30.05.2017
Inhalt:
832. Zeitungsdieb attackiert Kontrolleure - Obersendling
833. Falscher Handwerker - Kleinhadern
834. Zwei Raser am Leuchtenbergring
835. Radfahrerin kollidiert mit Pkw; eine Person leicht verletzt - Putzbrunn
r />836. Raub in Gaststätte – Obergiesing
837. 19. Rauschgifttoter in München
838. Schadensträchtiger Brand – Laim
839. Täterfestnahme nach Raub – Berg am Laim
840. 15-jähriges Mädchen ertrinkt im Eisbach
-siehe 1. Nachtrag vom 29.05.2017, Ziff. 831
841. Erneuer Waldbrand im Münchner Südosten
-siehe Pressebericht vom 18.04.2017, Ziff. 584 + Fahndungsplakat
-siehe Pressebericht vom 09.04.2017, Ziff. 539
-siehe 1. Nachtrag zum Pressebericht vom 10.04.2017, Ziff. 550
-siehe Pressebericht vom 11.042017, Ziff. 554
832. Zeitungsdieb attackiert Kontrolleure - Obersendling
Bereits am Montag, 15.05.2017, gegen 07.35 Uhr, führten zwei Zeitungsverkäufer im Alter von 42 und 53 Jahren in der Aidenbachstraße an der Bushaltestelle Murnauer Straße Zahlkontrollen an einem Zeitungsständer durch.
Nachdem gerade ein Radfahrer Münzen in den Zeitungsständer geworfen und eine Zeitung entnommen hatte, forderten die beiden Männer den Radfahrer auf, zur Box zu kommen, um das Geld zu überprüfen. Sie wiesen sich beide mit ihren Kontrollausweisen aus. Bei der Überprüfung stelle sich heraus, dass der Radfahrer nur 22 Cent statt der fälligen 90 Cent eingeworfen hatte.
Sie erklärten dem Mann, dass er zu wenig gezahlt habe. Dieser weigerte sich jedoch stehen zu bleiben und wollte mit seinem Rad davonfahren. Der 42-jährige Kontrolleur hielt das Rad am Gepäckträger fest. Der Mann versuchte sich loszureißen und schlug mit dem Fahrrad um sich. Zudem schlug er auf den 42-Jährigen mit Händen und Füßen ein und verletzte ihn dadurch am Ellbogen. Auch der 53-jährige Kontrolleur wurde an der Schulter verletzt. Beide mussten den Arzt aufsuchen.
Die verständigten Polizeibeamten der Polizeiinspektion 29 (Forstenried) nahmen den Mann fest. Es handelt sich um einen 60-jährigen Münchner.
Zeugenaufruf:
Die Münchner Polizei sucht Zeugen, die weiterführende Angaben zu dem Vorfall machen können, insbesondere Personen die zum Tatzeitpunkt an der Bushaltestelle warteten und somit sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
833. Falscher Handwerker - Kleinhadern
Am Donnerstag, 18.05.2017, erstattete eine 86-jährige Münchnerin Anzeige und schilderte folgenden Sachverhalt:
Ein unbekannter Mann klingelte an einem der Tage zwischen Montag, 08.05.2017 bis Mittwoch, 10.05.2017 gegen 11.00 Uhr an der Wohnungstür in der Krokusstraße und zeigte ihr eine Karte, auf der das Münchner Kindl aufgedruckt war. Er gab an von den Wasserwerken zu sein.
Er behauptete, dass es im Haus zu einem Wasserschaden gekommen sei und er nun deshalb den Wasserdruck in der Wohnung überprüfen müsse. Der Mann ging mit der Frau in die Küche und drehte dort den Wasserhahn auf.
Nach ca. fünf Minuten erfolgte dieselbe Prozedur im Badezimmer. Der Unbekannte telefonierte dabei ständig, angeblich mit seinem Chef. Es ist davon auszugehen, dass die Wohnungstür in dieser Zeit nicht verschlossen war.
Nach einigen Minuten im Badezimmer war der Unbekannte mit seiner vermeintlichen Überprüfung fertig und verließ die Wohnung. Zu der verspäteten Anzeige kam es deshalb, da der Rentnerin erst Tage später auffiel, dass ihr Schmuckkästchen mit diversen Schmuckstücken entwendet worden war.
Während sich der Unbekannte mit der Rentnerin in der Küche und im Bad aufgehalten hatte, muss eine zweite unbekannte Person in die Wohnung gekommen sein und den Diebstahl begangen haben.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkelbraune Haare, sprach bayerischen Dialekt, hatte zwei kliene Ohrringe im linken Ohr (ein Ohrring weiß, der andere silberfarben), gepflegtes Aussehen, bekleidet mit blauer Latzhose mit beigen Streifen unter den Knien.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
834. Zwei Raser am Leuchtenbergring
Am Sonntag, 28.05.2017, gegen 04.50 Uhr, wurden zwei Raser auf der John-F.-Kennedy-Brücke in München festgestellt.
Die Beamten einer Videostreife der Verkehrspolizeiinspektion Verkehrsüberwachung beobachteten zwei schwarze VW, Golf, welche mit eindeutig überhöhter Geschwindigkeit Richtung Richard-Strauss-Tunnel fuhren.
Die Videostreife nahm daraufhin die Verfolgung auf. Am Ausgang des Richard-Strauss-Tunnels gaben beide nochmal Gas. Dabei konnten beide Fahrzeuge gemessen werden.
Die Messung ergab für beide Kraftfahrzeuge, dessen Fahrer offensichtlich wissen wollten welches Fahrzeug das schnellere sei, eine nachweisbare Geschwindigkeit von 101 km/h bei erlaubten 60 km/h.
Beide Fahrer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 400 Euro, die Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister und einen Monat Fahrverbot.
Einer der beiden Fahrzeugführer befand sich noch in der Probezeit nach Erteilung der Fahrerlaubnis. Aufgrund der schwerwiegenden Zuwiderhandlung muss der Fahrer mit weiteren Anordnungen der Fahrerlaubnisbehörde und Verlängerung der Probezeit rechnen.
Beide Fahrzeuge konnten am Innsbrucker Ring angehalten und die Fahrer zu den Verkehrsverstößen vernommen werden.
835. Radfahrerin kollidiert mit Pkw; eine Person leicht verletzt - Putzbrunn
Am Montag, 29.05.2017, gegen 16.45 Uhr, befuhr eine 54-jährige Bankkauffrau aus Putzbrunn mit ihrem Fahrrad in der Gemeinde Putzbrunn die Solalindenstraße. Im Neubaugebiet auf Höhe der Einmündung der Hagenberger Straße missachtete sie die Verkehrsregelung „Rechts vor Links“ und fuhr ungebremst in den Einmündungsbereich.
Zeitgleich fuhr eine 18-jährige Schülerin mit ihrem VW auf der Hagenberger Straße. Sie wollte auf Höhe der Einmündung mit der Solalindenstraße ordnungsgemäß nach links abbiegen. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß mit der von rechts kommenden Pkw-Fahrerin und der Radfahrerin. Hierbei stürzte die 54-Jährige.
Bei dem Sturz verletzte sich die Radfahrerin leicht und wurde anschließend mit einem Rettungsfahrzeug zur medizinischen Versorgung und Beobachtung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Es kam zu einem Gesamtschaden von geschätzt 5.300 Euro.
836. Raub in Gaststätte – Obergiesing
Am Sonntag, 28.05.2017, um 17.00 Uhr, betrat ein bislang Unbekannter eine Gaststätte in der Tegernseer Landstraße und fragte den anwesenden Angestellten, ob er Wechselgeld habe.
Der 21-jährige Angestellte zog die Bedienungsgeldbörse aus der Hose und hielt sie vor seinen Körper. Daraufhin schlug der Unbekannte sofort mit der Faust ins Gesicht des 21-Jährigen, woraufhin diesem die Geldbörse aus der Hand fiel.
Der Unbekannte ergriff den Bedienungsgeldbeutel und flüchtete zu Fuß aus der Gaststätte. Der 21-Jährige erlitt durch die Schläge leichte Verletzungen.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25-20 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, sprach deutsch, trug einen Drei-Tage-Bart, bekleidet mit dunklem Angler/Fischerhut, dunkler Sonnenbrille mit sehr großen Gläsern (Pilotenstil), weißem T-Shirt und kurzer, khakifarbener Hose mit Taschen an der Seite.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Tegernseer Landstraße im Bereich des U-Bahnhofes Silberhornstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
837. 19. Rauschgifttoter in München
Am Donnerstag, 25.05.2017 wurde ein 31-jähriger Münchner leblos in einer Grünanlage in Untermenzing aufgefunden. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Bei dem Verstorbenen wurden typische Gegenstände für den Konsum von Drogen aufgefunden. Die bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise für ein Fremdverschulden.
Bei dem 31-Jährigen handelt es sich um den 19. Rauschgifttoten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München innerhalb des Kalenderjahres 2017.
Vergleichszahlen:
2015: 31 Personen
2016: 27 Personen
838. Schadensträchtiger Brand – Laim
Am Samstag, 27.05.2017, gegen 22.50 Uhr, kam es bei einem Wohnanwesen in der Geßlerstraße zu einem schadensträchtigen Brand eines freistehenden Carports, in welchem unter anderem drei Krafträder abgestellt waren.
Die Hausbewohner und einige Nachbarn wurden durch ein oder zwei laute Knalle aufgeschreckt und stellten fest, dass der Carport brennt. Bis zum Eintreffen der vom 49-jährigen Hausinhaber verständigten Feuerwehr befanden sich der Carport und die drei Motorräder in Vollbrand.
Der Brand wurde von der Feuerwehr gelöscht. Der entstandene Schaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.
Die am Brandort durch das Kommissariat 13 geführten Ermittlungen zur Brandursache ergaben, dass eine vorsätzliche Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Carport-Brand in der Geßlerstraße geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
839. Täterfestnahme nach Raub – Berg am Laim
Am Sonntag, 28.05.2017, gegen 14.45 Uhr, befand sich ein 43-Jähriger im Tresenbereich seiner Bar in der St.-Michael-Straße, als er plötzlich eine Person hinter sich bemerkte. Dieser schlug sofort unvermittelt mit einem Baseballschläger auf den Kopf des Wirts.
Der 43-Jährige konnte seinem Angreifer den Baseballschläger aus der Hand schlagen. Daraufhin wurde er von diesem mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Der zunächst Unbekannte nahm den Bedienungsgeldbeutel, der auf den Boden gefallen war, an sich und flüchtete.
Der Gastwirt kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Da der Angreifer dem Wirt aus einer vorhergehenden verbalen Auseinandersetzung her bekannt war, konnte er dessen Personalien in Erfahrung bringen. Dies führte schließlich zu dessen Festnahme. Er wurde der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt.
Der Mann, ein 22-jähriger Münchner, räumte den Angriff ein, bestreitet jedoch die Wegnahme des Geldes. Der Staatsanwalt im Polizeipräsidium München stellte keinen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls.
840. 15-jähriges Mädchen ertrinkt im Eisbach
Wie bereits berichtet, ging am Montag, 29.05.2017, gegen 18.00 Uhr, ein Notruf in der Einsatzzentrale der Münchner Polizei ein. Die Anruferin gab an, dass ein 15-jähriges Mädchen im Eisbach untergegangen und verschwunden sei.
Um kurz nach 19.00 Uhr fanden Einsatzkräfte die vermisste 15-jährige Schülerin leblos am Tivoliwehr auf.
Ermittlungen ergaben, dass das Mädchen mit mehreren Freundinnen den Englischen Garten besucht und sich dort auf die Liegewiese gegenüber dem Haus der Kunst begeben hatte.
Die Mädchen stellten sich unmittelbar vor den Eisbach zu viert in einer Reihe auf. Dabei nahmen sie sich an den Händen und wollten zusammen in den Eisbach springen. Unmittelbar vor dem Sprung ließen die beiden äußeren Mädchen aus, sodass die beiden in der Mitte, darunter die 15-Jährige, zu zweit ins Wasser sprangen.
Plötzlich war die 15-Jährige verschwunden. Als dies den anderen Mädchen auffiel, fingen sie sofort an, mit Unterstützung von weiteren anwesenden Personen, den Eisbach abzusuchen.
Als sie die Schülerin jedoch nicht finden konnten, setzten sie fünf Minuten später einen Notruf ab.
Das verunglückte Mädchen war Nichtschwimmerin, was ihren Freundinnen jedoch nicht bekannt war.
Präventionshinweis der Münchner Polizei:
Gerade bei den derzeit heißen Temperaturen lockt es zahlreiche Münchner an die nahegelegenen Badeseen oder Bäche.
Bedenken Sie, dass gerade künstlich angelegte Seen plötzlich steil abfallen und sie dann nicht mehr stehen können und die Strömung von fließenden Gewässern schlecht eingeschätzt werden kann.
Gerade Nichtschwimmer sollten sich ausschließlich im überschaubaren Uferbereich aufhalten und nicht alleine ins Wasser gehen. Halten Sie sich am besten in Uferabschnitten auf, welche von Rettungsschwimmern überwacht werden.
Beachten Sie die angebrachten Hinweise vor Ort, wie beispielsweise Badeverbote. Springen Sie niemals in Gewässer, deren Tiefe Sie nicht kennen.
841. Erneuer Waldbrand im Münchner Südosten
Wie bereits berichtet, kam es seit dem 01.04.2017 bis zum heutigen Tag im Münchner Südosten zu inzwischen insgesamt 13 Fällen von Waldbränden.
Der jüngste Brand wurde am Montag, 29.05.2017, gegen 14.15 Uhr, von einem Mitarbeiter einer Firma am Ernst-Heinckel-Ring in Hohenbrunn bemerkt. Wegen der starken Rauchentwicklung aus dem angrenzenden Waldgebiet verständigte er die Feuerwehr.
Die Freiwillige Feuerwehr Hohenbrunn löschte eine Fläche von ca. 900 qm Jungwald.
Die Feststellungen der Feuerwehr und des zuständigen Kommissariats 13 begründen den dringenden Verdacht, dass der Wald vorsätzlich angezündet wurde.
Der Schaden beläuft sich auf rund 4.000 Euro.
Zur Schadensfeststellung sowie Fahndung war ein Hubschrauber eingesetzt.
Seitens des zuständigen Kommissariats wird der aktuelle Waldbrand als 13. Waldbrand der Waldbrandserie im südöstlichen Bereich der Landeshauptstadt München und der angrenzenden Landkreisgemeinden gesehen.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Brand stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Das Kommissariat 13 weist in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die Auslobung über insgesamt 5.000 Euro (1.000 Euro vom Bayerischen Landeskriminalamt und 4.000 Euro von Privat) hin.
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