Rostock (ots) - Nachdem am heutigen Vormittag bei einem Rostocker Unternehmen eine Bombendrohung einging, wurden zwei Objekte der Firma geräumt und mit Sprengstoffsuchhunden durchsucht - gefunden wurde dabei nichts.
Gegen 10:00 Uhr erhielt das Unternehmen eine Nachricht, in der ein bislang unbekannter Täter eine Bombendrohung gegen die zwei Standorte in Rostock aussprach. Daraufhin wurden beide Liegenschaften, in der sich insgesamt ca. 450 Mitarbeiter befanden, durch das Unternehmen geräumt. Die Polizei führte umgehend Absperrmaßnahmen im Umfeld durch und durchsuchte mit einem Sprengstoffspürhund beide Objekte. Da bei der Suche Nichts gefunden wurde, konnten die Gebäude gegen 12:30 Uhr wieder freigegeben und alle Absperrmaßnahmen aufgehoben werden.
Die Ermittlungen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung einer Straftat hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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