Hannover (ots) - Im ersten Fall erschien ein 35-jähriger Slowake bei der Bundespolizei und wollte eine Fundsache abgeben. Dabei stellte sich heraus, dass er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen abzusitzen oder ersatzweise 300 EUR zu zahlen hatte. Das Geld konnte er nicht aufbringen, somit wurde er an die JVA Hannover überstellt und sitzt dort ein.
Im zweiten Fall wurde im Rahmen einer polizeilichen Überprüfung ein 39-jähriger Tscheche auffällig. Er hatte 82 Tage Freiheitsstrafe abzusitzen oder ersatzweise 820 EUR zu zahlen. Auch er sitzt nun in der JVA Hannover ein, da er das Geld nicht aufbringen konnte.
Im dritten Fall fiel ein 32-jähriger Pole nach Streitigkeiten auf und wurde ebenfalls aufgrund eines bestehenden Haftbefehls festgenommen. Auch er sitzt nun ein.
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