Schwanheide (ots) - Wie die Bundespolizeiinspektion Rostock heute Vormittag in ihrer Pressemitteilung berichtete, kam es gestern auf der Schnellfahrstrecke von Hamburg nach Berlin zu einer Sperrung, als sich ein Pferd mit dem Huf in einer Weiche verkeilt hatte, befreit werden konnte und wohlbehalten der Besitzerin übergeben wurde.
Am heutigen Vormittag, den 09.06.2017 meldete sich die Besitzerin des Pferdes telefonisch bei der Bundespolizeiinspektion Rostock und teilte mit, dass beim Pferd wohl doch erhebliche Verletzungen im Beinbereich festgestellt wurden und es sich derzeit zur Behandlung in einer Tierklinik befindet.
Da derzeit noch ungeklärt ist, wie das Pferd von der Koppel zu den Gleisanlagen gelangt ist, bittet die Bundepolizei um Mithilfe der Bevölkerung.
Wer kann Angaben machen und hat gesehen, wie das Pferd von der Koppel zu den Gleisanlagen gelangt ist oder kann Hinweise geben, ob sich verdächtige Personen in der Nähe der Koppel aufgehalten haben.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer: 0381/2083-111 entgegen. Hinweise können auch jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei, Tel.: 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.
Bundespolizeiinspektion Rostock
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18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
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(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
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Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
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