Aachen (ots) - Die Bundespolizeiinspektion Aachen führt zurzeit mehrere Strafverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen und fahndet mit Hochdruck nach den Tätern.
In den letzten 15 Tagen kam es in Zügen von Aachen nach Köln und von Aachen nach Mönchengladbach mehrfach zu exhibitionistischen Handlungen von bislang unbekannten Tätern. Dabei haben die männlichen Täter vor den Augen der weiblichen Opfer an ihren Geschlechtsteilen manipuliert. Es handelt sich nach Aussagen der sichtlich geschockten Frauen jeweils um Einzeltäter.
Die Bundespolizei rät Betroffenen sich bei ähnlich gelagerten Fällen auf den bereits genannten Strecken unmittelbar über die bundesweite Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 zu melden, und Mitreisende oder den Zugbegleiter um Hilfe zu bitten. Des Weiteren werden mögliche Betroffene oder Opfer, die sich noch nicht bei der Bundespolizei oder Landespolizei gemeldet haben, gebeten, sich unmittelbar über die bundesweite Hotline bei der Bundespolizei Aachen oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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