Ulm (ots) - Der unbekannte machte sich an einer Nebeneingangstüre zu schaffen, er gab sein Vorhaben aber auf. Zurück blieb geringer Sachschaden.
Rund 40 Prozent der Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen. Das der Werkzeugeinsatz des Einbrechers Beschädigungen an den Türen hinterließ, dürfte das kleinere Übel sein. Gelangen Einbrecher in ein Gebäude entsteht durch das Aufbrechen von Innentüren, Schränken und Schubladen oder auch durch mutwillige Zerstörung oftmals hoher materieller Schaden. Sind Ersatzbeschaffungen für entwendete Gegenstände oder Unterlagen erforderlich, fallen weitere Kosten und Aufwand an. Informationen rund um das Thema Einbruchschutz erhalten Sie bei den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen und im Internet auf der Seite www.k-einbruch.de.
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