Paderborn, Lippstadt, Bielefeld (ots) - Am Freitagmorgen (28.07.2017) gegen 07:20 Uhr wurde ein 30-jähriger Bielefelder am Flughafen Paderborn/Lippstadt bei der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle nach Hurghada (Ägypten) am Schalter der Bundespolizei vorstellig. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Bielefeld gesucht wurde.
Wegen Betruges war der Bielefelder zu 30 Tagessätzen a 40,00 Euro verurteilt worden. Davon hatte er noch eine Restgeldstrafe in Höhe von 1050,00 Euro zu zahlen, ersatzweise 26 Tage Haft zu verbüßen.
Da der 30-Jährige den haftbefreienden Geldbetrag durch einen Bekannten aufbringen konnte, verblieb er letztendlich auf freiem Fuß. Seinen "Flieger" erreichte er allerdings nicht mehr.
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