Köln (ots) - Donnerstagabend (31.08.2017) informierte die Reisebank im Kölner Hauptbahnhof die Bundespolizei darüber, dass ein Reisender einen gefälschten 100 Dollarschein umtauschen wollte. Die Polizisten nahmen den 35 Jährigen vorläufig fest.
Die Bankmitarbeiterin erkannte in den vorgelegten 100 Dollarschein eine Fälschung und bat umgehend die Bundespolizei um Hilfe. Die Beamten stellten bei dem Schein fest, dass es sich um eine Kopie der Dollarnote handelte und nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Auf Befragung gab er an, den Schein auf der Straße gefunden zu haben. Die Aussage klang bei den Bundespolizisten nicht sehr glaubwürdig, da sie bei der Durchsuchung des Mannes unter seiner Schuhsohle zwei weitere Scheine fanden. Der 35-jährige Bulgare aus Velbert erhielt eine Strafanzeige wegen Inverkehrbringen von Falschgeld und wurde auf freien Fuß belassen.
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