Marburg-Biedenkopf (ots) - Am Sonntag, 10. September, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr, bietet sich in diesem Jahr nochmals die Gelegenheit der Museumsbesichtigung. Auf fast 90 Polizeioldies ist die Sammlung der Marburger Polizisten zwischenzeitlich angewachsen, darunter teilweise einmalige Exponate.
Nach dem spektakulären Sommerfest im August kann man in dem einzigartigen Marburger Museum noch einmal mobile Kulturgeschichte live erleben. Viele Zehntausend Besucher haben seit seiner Öffnung im Jahr 2003 schon davon Gebrauch gemacht. Die liebevoll gepflegten Polizeifahrzeuge, angefangen vom BMW "Barockengel", bekannt aus der Polizeiserie "Isar 12" bis hin zum eindrucksvollen Wasserwerfer, sind in zwei Hallen und einer Freifläche ausgestellt und laden den Besucher zum Ausschweifen ein. Natürlich ist jedes der Fahrzeuge ausführlich mit einer Schautafel beschrieben, so dass sich jeder Besucher detailliert über jedes einzelne informieren kann. Verweilen kann man auch im schicken Vereinsheim, dort kann sich zudem Jede/r ausreichend "stärken".
Weiterhin haben sich schon wieder einige private Oldtimerbesitzer zu diesem Öffnungstermin angemeldet, die ihre Schätzchen ins Marburger Museum ausfahren möchten und damit für eine zusätzliche Attraktion sorgen.
Im Mittelpunkt des Museums stehen die zumeist einmaligen historischen Polizeifahrzeuge des Polizei-Motorsport-Club Marburg 1990 e. V., diese gehören zwischenzeitlich zur größten Sammlung von Polizeifahrzeugen in ganz Deutschland. Viele von ihnen waren schon in Fernseh- und Kinofilmen zu sehen, wie z. B. dem "Baader Meinhof Komplex" oder "Der NANNY".
Übrigens, den Besuchern bietet sich in diesem Jahr nur noch eine Möglichkeit dieses außergewöhnliche Museum zu besichtigen und zwar am 15. Oktober. Der Eintritt ist frei, ein Besuch lohnt sich sicherlich.
Das Museum befindet etwas außerhalb von Marburg, an der Kreisstraße 69 in Richtung Cyriaxstraße des Marburger Stadtteils Cyriaxweimar, der Eintritt ist frei.
Infos über das Museum mit vielen Bildern, u. a. auch zum Sommerfest, sowie einer Anfahrtsskizze findet man auf www.polizeioldtimer.de.
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Eberhard Dersch
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