Essen (ots) - Die gemeinsamen, integrativen Kontrollen zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität werden nach dem heutigen (13. September) Großeinsatz fortgeführt.
Insbesondere Geldautomatensprenger und Wohnungseinbrecher waren heute im Fokus der eingesetzten Polizisten. In sieben Behörden mit direktem Kontakt zu den Grenzen der Niederlande und Belgien waren Polizisten aus dem Wachdienst, der Einsatzhundertschaft, der Kriminalpolizei und aus dem Bereich Verkehr eingesetzt. Im Rahmen dieser integrativen Kontrollen überprüften sie nicht nur hunderte Fahrzeuge samt Insassen, sondern gingen auch gegen Hauptunfallursachen, insbesondere Geschwindigkeitsübertretungen, vor.
Geleitet wurde der Einsatz vom Polizeipräsidium Essen. "Mobile Täter machen nicht an der Grenze halt. Mit solchen Einsätzen erhöhen wir den Fahndungsdruck und erlangen weitere wichtige Erkenntnisse über ihre Bandenstrukturen", so Kriminaloberrat Nierenz, Einsatzleiter der Polizei. "Wir werden solche gemeinsamen Kontrollen fortführen". (LL)
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