Wilhelmshaven (ots) - Brand einer Werkstofftonne
Am 15.09.2017 hörte ein Anwohner in der Edo-Wiemken-Straße gegen 23:30 Uhr einen lauten Knall. Bei einer Nachschau stellte er eine brennende Werkstofftonne fest. Diese konnte durch den 38jährigen Zeugen mit eigenen Mitteln gelöscht werden. Die Werkstofftonne wurde durch das Feuer vollständig zerstört.
Diebstahl von Leergut
Am Freitag, 15.09.2017, gegen 09:00 Uhr, konnte an einem Verbrauchermarkt in der Friedrich-Paffrath-Straße in Wilhelmshaven eine männliche Person beobachtet werden, wie diese aus einem rückwärtigen Bereich des Gebäudes Leergut entwendete und dieses anschließend im Verbrauchermarkt abgab, um den Pfandbon einzulösen. Hier wurde die Person von zwei Angestellten angesprochen. Der 35jährige Beschuldigte flüchtete zunächst, konnte aber gestellt werden. Bei dem Fluchtversuch verletzte er die beiden Angestellten leicht.
Sachbeschädigungen an PKW
Am Samstag, 16.09.2017, gegen 01:00 Uhr, wurden der Polizei randalierende Jugendliche in der Störtebekerstraße mitgeteilt. Diese würden gegen die Außenspiegel geparkter Fahrzeuge treten. Die Polizei konnte zwei beschädigte Fahrzeuge am Einsatzort feststellen. Ein 18jähriger Beschuldigter konnte ermittelt werden.
Sachbeschädigung / Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Am Samstag, 16.09.2017, gegen 22:00 Uhr, wurde der Polizei in der Werftstraße ein Randalierer gemeldet, der u.a. eine Glaseinfassung einer Hauseingangstür beschädigte. Als die Polizei vor Ort eintraf, warf dieser gerade ein Fahrrad auf die Fahrbahn. Bei der Sachverhaltsaufnahme leistete der 17jährige vor Ort Widerstand, unter anderem trat er nach den eingesetzten Polizeibeamten. Weiterhin beleidigte er diese fortwährend. Der Jugendliche wurde später an einen Erziehungsberechtigten übergeben.
Hilflose Person
Am 17.09.2017 ,um 05:58 Uhr, wurde der Polizei eine hilflose Person gemeldet. Ein alkoholisierter 26jähriger hatte sich auf dem Nachhauseweg verlaufen. Infolge dessen fiel er offensichtlich in einen mit Wasser gefüllten Graben. Als er sich wieder aufraffte, blieb er im Schlick stecken und konnte sich zunächst nicht selbstständig befreien. Er rief seine Freundin an, die umsichtigerweise umgehend sofort die Dienststelle aufsuchte und ihren Freund, der völlig orientierungslos war, in der Leitung hielt. Umgehend wurde eine Suchaktion gestartet. Ihr Freund konnte sich wenig später selbstständig befreien, konnte aber nur angeben, dass er Gräber sehen würde. Auf Grund der spärlichen Angaben wurde die Suche auf den Bereich des Friedhofes an der Friedenstraße verlegt, da dieser sich im Bereich seines letzten Aufenthaltsortes befand. Der 26jährige konnte letztlich durch die eingesetzten Beamten aufgefunden werden. Er wurde leicht verletzt sowie mit Unterkühlung durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht.
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