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Berlin (ots) - Am Montag, den 25. September 2017 werden Teile des Bahnhofes Berlin-Lichtenberg zum Übungsraum für die Bundespolizei.
Geübt werden soll das taktische Vorgehen im Fall eines Anschlags mit einer größeren Anzahl von Opfern. Hierfür werden in der Zeit von etwa 12 bis 20 Uhr unter anderem die Gleise 20 bis 22 und Teile des Tunnels zu den DB-Bahnsteigen gesperrt. Bei der vorgesehenen Einsatzlage soll das Vorgehen von verschiedenen Einsatzkräften sowie das jeweilige Reagieren auf verschiedene, aufeinanderfolgende sowie eskalierende Szenarien geübt werden. Zu den übenden Einheiten gehören Streifenbeamte sowie Beamte der BFE+ und GSG 9 der Bundespolizei.
Die Bundespolizei sieht sich in der aktuellen Sicherheitslage mehr denn je gefordert. Schon seit längerer Zeit werden die Bundespolizisten in realitätsnahen Schulungen auf die neuen Herausforderungen vorbereitet. Das Training im öffentlichen Raum stellt die anspruchsvollste und effektivste Form der Vorbereitung auf den Ernstfall dar.
Reisende und Anwohner sollten sich darauf einstellen, am Übungstag im und um dem Bahnhof auf eine große Anzahl an Bundespolizisten zu treffen. Auch Knall- und Schussgeräusche werden zur realistischen Übungsdarstellung dazugehören. Für die unvermeidlichen Beeinträchtigungen bitten wir die Reisenden und weitere Nutzer des Bahnhofs sowie die umliegenden Anwohner um Verständnis.
Zu diesem Termin laden wir Sie herzlich ein: Zeit: 25. September 2017, 16:30 Uhr Treffpunkt: Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Bildungs- und Verwaltungszentrum Einfahrt für Fahrzeuge über Gensinger Straße / Haus 14 -> Anfahrtsskizze in der Anlage
Zur AKKREDITIERUNG beachten Sie bitte folgende Hinweise: Eine vorhergehende namentliche Anmeldung bei der Pressestelle der Bundespolizeidirektion Berlin ist für die Teilnahme an diesem Termin zwingend erforderlich.
Eine Anmeldung kann bis zum 21. September 2017, 17:00 Uhr per Email unter presse.berlin@polizei.bund.de mittels des beigefügten Rückmeldebogens erfolgen.
Zum Ablauf:
anschließend Transfer zum Bildungs- und Verwaltungszentrum
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin
Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
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