Frankfurt (ots) - (mc) Heute wird an der Düsseldorfer- Ecke Niddastraße die "mobile stationäre Videoüberwachungsanlage" der BAO Bahnhofsgebiet wieder in Betrieb genommen.
Die Videokamera war zwei Monate in einem Pilotbetrieb getestet worden, um die polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen der BAO Bahnhofsgebiet zu ergänzen. Während die Videoüberwachungsanlage für die Rauschgiftstraßenhändler abschreckend wirkte, waren die Ergebnisse des Pilotbetriebs im Bereich der Strafverfolgung den Anforderungen einer Beweisdokumentation nicht gewachsen.
In diesem Zusammenhang entschied sich die Polizei Frankfurt zur Generalüberholung und technischen Aufwertung. Leider blieb der Name "mobile stationäre Videoüberwachungsanlage" von dem Neuanstrich unberührt.
Die Örtlichkeit ist weiterhin ein Brennpunkt der Rauschgiftkriminalität im Bahnhofsviertel, sodass die technische Überwachung die Arbeit der Polizei bedeutend unterstützen wird.
Die Dauer der Maßnahme beschränkt sich vorübergehend bis zum Ende dieses Jahres und richtet sich nach den Vorgaben des Hessischen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes.
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