Gefahren durch Ablenkung im Straßenverkehr – Polizeipuppenbühne zeigt Premiere des landesweit einzigartigen Puppenstücks „ONLINE“

Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1127

Die Verkehrspuppenbühne des Polizeipräsidiums Dortmund spielt am 19. Oktober 2017 um 11 Uhr die Premiere ihres neuen Puppenstücks "ONLINE" im Westfalenpark. Die landesweit einzigartige Aufführung spricht das brandaktuelle Thema "Gefahren durch Ablenkung im Straßenverkehr" an. Es ist in ganz NRW derzeit nur für Dortmunder und Lüner Schülerinnen und Schüler zu sehen.

Worum geht es genau? Jeder von uns Handybesitzern hat schon mal während der Autofahrt oder zumindest, als er auf der Straße zu Fuß unterwegs war, "heimlich" auf sein Smartphone geschielt. Das Thema Ablenkung im Straßenverkehr geht uns also alle an! Das Polizeipräsidium Dortmund möchte Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse genau hier abholen und altersgerecht auf die Gefahren hinweisen.

In dem 45-minütigen Theaterstück schauen die beiden Fünftklässler Hanna und Ben zum Siebtklässler Jay auf. Ein Handy in der Hand und eine falsche Entscheidung verändern plötzlich alles in ihrem Leben.

Polizeipräsident Gregor Lange: "Ein 'ONLINE sein' und auf das Handy schauen, kann im Straßenverkehr, zum Beispiel an einer Ampel, schnell ein 'OFFLINE' für das eigene Leben bedeuten. Wenn wir auf das Smartphone schauen, sind wir zwangsläufig derart abgelenkt, dass man das Rotlicht der Ampelanlage einfach nicht wahrnimmt. Ich möchte die Jugendlichen in Dortmund und Lünen nicht schutzlos der Gefahr 'Ablenkung' aussetzen. Ich möchte, dass sie es besser wissen und ihr Leben bewusst davor schützen."

Medienvertreter sind zur Premiere des Theaterstücks "ONLINE" herzlich in die Verkehrspuppenbühne in den Dortmunder Westfalenpark eingeladen. Im Anschluss an die Aufführung ist es möglich, Interviews mit Polizeipräsident Gregor Lange sowie mit zwei Schülern und einer Lehrerin zu führen. Wichtiger Hinweis: Der Zuschauerbereich der Puppenbühne wird an diesem Tag komplett gefüllt sein. Bitte melden Sie sich, aus organisatorischen Gründen, bis zum 18.10.2017 in der Polizeipressestelle (unter 0231- 132- 1025 oder pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de) an.

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