Görlitz (ots) - Zwei Elektroschocker sowie ein verbotenes Reizstoffsprühgerät sind von der Bundespolizei aus dem Verkehr gezogen worden.
Bei den Elektroschockern handelte es sich um als Taschenlampe getarnte Elektroimpulsgeräte. Diese wurden von einem 41-Jährigen aus Spremberg und einem 23-Jährigen aus dem polnischen Kielce mitgeführt.
Das Reizstoffsprühgerät wurde bei der Kontrolle eines 23-jährigen polnischen Staatsangehörigen aus Görlitz entdeckt.
Der Brandenburger wurde am gestrigen Nachmittag in Bad Muskau, die beiden anderen Männer in der vergangenen Nacht auf dem Rastplatz Wiesaer Forst und in der Görlitzer Parkstraße angetroffen.
In allen drei Fällen wurde nach entsprechender Sicherstellung Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen die Eigentümer erstattet.
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