Hamm (ots) - Am Donnerstagabend, 26. Oktober, erhielten erneut mindestens 13 Hammer Bürger Anrufe von falschen Polizisten. Am dritten Abend hintereinander versuchten die Betrüger erneut mit unterschiedlichen Maschen Auskünfte über Kontodaten, Wertgegenständen oder Wohnverhältnisse zu erlangen. Die Angerufenen gingen nicht näher auf die Straftäter ein, beendeten das Gespräch und informierten die Polizei. Wir haben zu den Tathandlungen bereits umfangreich berichtet und weisen noch einmal darauf hin: Das Telefonat sollte sofort beendet werden, sobald der Gesprächspartner Geld fordert. Familiäre oder finanzielle Verhältnisse sollten niemals am Telefon preisgegeben werden. Die Polizei sollte bei verdächtigen Anrufen sofort über den Notruf 110 informiert werden. (ag)
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