Homburg/Sulzbach (ots) - Gleich zweimal musste die Bundespolizei am Sonntag wegen Unfälle mit Tieren ausrücken. Zuerst wurde ein Pony in Kirkel von der Regionalbahn erfasst und tödlich verletzt. Dabei wurde der Zug erheblich beschädigt. Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Weitere Personen im Zug wurden nicht verletzt. Insgesamt kam es zu 2 1/2 Stunden Verzögerung im Bahnverkehr. Danach wurde die Bundespolizei über angefahrene Wildschweine im Bereich Sulzbach informiert. Am Einsatzort stellte sich folgende Situation da. Ein Tier war bereits verendet, während das Zweite noch lebte und von den eingesetzten Beamten durch einen gezielten Schuss von seinem Leid befreit werden konnte.
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