Duisburg (ots) - Bei einer Verkehrskontrolle wirkte der Fahrer eines Renault am Freitag (1. Dezember) um 22:50 Uhr auf der Straße Rosenbleek sehr nervös. Zudem waren seine Bindehäute gerötet und seine Pupillen reagierten verzögert. Trotz dass der 30-Jährige erklärte, seit Jahren keinen Kontakt zu Betäubungsmitteln mehr zu haben, verlief der Drogentest positiv. Die Polizisten brachten den Mann zur Wache, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Mit Unterstützung eines Diensthundes durchsuchten die Beamten seinen Wagen. Sie fanden mehreren Handys, Bargeld, Messer sowie einen Elektroschocker und stellten alles sicher. Sein Auto konnte verschlossen am Fahrbahnrand stehen bleiben. Gegen ihn ermittelt die Polizei jetzt wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und Verstößen gegen das Waffengesetz
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