Wismar (ots) - Seit nunmehr 2,5 Wochen findet der Wismarer Weihnachtsmarkt statt und wird sowohl von Bürgern als auch Gästen der Hansestadt gerne besucht. Besonders an den Wochenendtagen ist der Markt bei Groß und Klein beliebt, um die Adventtage fröhlich zu verbringen. Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Wismar sorgten daher mit Unterstützung der umliegenden Dienststellen und der Bereitschaftspolizei M-V für die tägliche Sicherheit, indem sie regelmäßige Präsenzstreifen vornahmen und für die persönlichen Anliegen der Besucher da waren.
PHM Erdmann, Kontaktbeamter des Polizeihauptreviers Wismar, war bereits mehrmals zur Präsenzstreife eingesetzt und berichtete über die bisherige Resonanz: "Auch wenn die regelmäßige Bestreifung des Weihnachtsmarktes bei einigen Besuchern für etwas Verwunderung sorgte, war der überwiegende Teil über den täglichen Kontakt zur Polizei sehr erfreut."
Dass die in Abstimmung mit der Stadt Wismar durchgeführten polizeilichen Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit des Weihnachtsmarktes beigetragen haben, zeigte ein Einsatz, der sich im Bereich des Weihnachtsmarktes zugetragen hat. So konnte ein 67-jähriger verwirrter Mann, der den Weihnachtsmarkt an mehreren Tagen mit seinem motorisierten Rasentraktor befuhr und dadurch die Besucher belästigte, im nahen Umfeld des Marktes festgestellt und gestoppt werden.
"Um hier unmittelbar und nachhaltig eine Gefährdung der Besucher des Weihnachtsmarktes zu unterbinden, wurde der Rasenaufsitzmäher zunächst durch uns in Verwahrung genommen. Wir haben zu dem Eigentümer des Mähgerätes bereits Kontakt aufgenommen und werden nun mit ihm alles Weitere klären." so berichtete der Leiter des Polizeihauptreviers Wismar, Polizeirat Andreas Walus.
Für die verbleibende Zeit bis zum 22.12.2017 wird die Polizei am und um den Weihnachtsmarkt präsent sein und neben Schutzaufgaben, Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort sein.
Das Polizeihauptrevier Wismar wünscht allen Besuchern des Weihnachtsmarktes einen angenehmen und sicheren Aufenthalt in Wismar.
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