Langwedel (ots) - Sechsjähriger schließt seinen verlorenen Teddy wieder in die Arme - Happy End nach ungewöhnlicher Vermisstenanzeige Langwedel. Der sechsjährige Fynn aus dem Kreis Aurich ist wieder glücklich. Am Mittwochnachmittag konnte er seinen Teddy, den er am Neujahrstag auf der Tank- und Rastanlage Goldbach in Langwedel verloren hatte (wir berichteten) wieder in die Arme schließen. Autobahnpolizist Stefan Becks übergab ihm das Stofftier, das er auf die "Vermisstenanzeige" der Eltern hin in der Nacht zu Dienstag auf dem der Dienststelle gegenüberliegenden Parkplatz gesucht und gefunden hatte. In Begleitung seiner Eltern und seines Bruders war der Sechsjährige angereist, um seinen Teddy zurückzunehmen und sich bei dem Polizisten zu bedanken. Auch die Eltern des Jungen waren von dem Engagement der Polizisten begeistert. Nach der Rückreise von einer Silvesterfeier in Zwickau am Abend des Neujahrstages hatte ihr Sohn seinen Teddy vermisst. Eine Absuche des Autos und der benutzten Räumlichkeiten in Zwickau hatte nicht zum Auffinden des Teddys geführt. Schweren Herzens und nach Angaben des Vaters "kreuzunglücklich" hatte der Junge am Abend ohne seine geliebten Teddy einschlafen müssen. Mitten in der Nacht war den Eltern des Jungen eingefallen, dass der Teddy bei einem kurzen Zwischenstopp an der Tank- und Rastanlage Goldbach bei Langwedel aus dem Auto gefallen sein könnte. Sie baten die Polizei um Mithilfe. Ein Streifenwagen der Autobahnwache Langwedel rückte aus und konnte den Teddy "wohlbehalten" auf dem Gelände der Rastanlage auffinden. ++ Ein Foto befindet sich in der Digitalen Pressemappe der PI Verden/Osterholz ++
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