Viersen/Brüggen: (ots) - Unterstützt von der Einsatzhundertschaft Mönchengladbach kontrollierte die Polizei Viersen am 4. Januar an drei Stellen im Rahmen eines Sondereinsatzes die Geschwindigkeit.
Zwischen 06:50 und 13:00 Uhr, passierten 1830 Fahrzeuge die Messstelle auf der Kölnische Straße, Höhe Dieselstraße. 121 waren dort zu schnell unterwegs. 119 dieser Verkehrsteilnehmer kommen mit einem Verwarngeldangebot davon. Gegen die beiden anderen wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Ein etwa 30 jähriger Mann, der mit seinem Pkw scheinbar auf dem Weg zur Arbeit war, raste um 08:55 Uhr mit 84 Km/h durch die Messung. Er wird sich während des einmonatigen Fahrverbots deutlich früher auf den Weg zur Arbeit machen müssen. Ein 54jähriger Lkw-Fahrer passierte die Messstelle mit Schrittgeschwindigkeit und hupte zweimal langanhaltend. Er schien überrascht, als er in Höhe Bachstraße angehalten wurde. Die Zahlung des fälligen Verwarnungsgelds für sein Gehupe sah er sportlich und äußerte, dass ihm dies der der Spaß wert gewesen sei. Auf der Gladbacher Straße fuhren 29 von 876 gemessenen Fahrzeugen zu schnell. Alle werden ihren Verstoß mit einem Verwarngeld begleichen können. Die Laserpistole erfasste in Brüggen, Hülst, außerhalb geschlossener Ortschaft in der 70 km/h-Zone ebenfalls einige Raser. Unter anderem einen 53 Jahre alten Autofahrer aus Niederkrüchten, der mit 95 km/h unterwegs war. Rechnen Sie -über die täglich vorangekündigten Kontrollen hinaus- stets und überall mit unserem Blitz oder Laser./ah (18)
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