Düsseldorf (ots) - Bundespolizisten haben am Morgen in Düsseldorf die Einreise zweier Männer in das Bundesgebiet verhindert.
Ein albanischer Staatsangehöriger wollte aus Pristina kommend über den Flughafen Düsseldorf nach Deutschland einreisen. Bei der Überprüfung seiner Dokumente durch die Bundespolizisten, stellten diese eine bestehende Ausschreibung zur Verhinderung der Einreise in das Schengen Gebiet durch italienische Behörden fest. Dem 33-Jährigen wurde die Weiterreise verweigert. Er muss nun den Rückflug antreten.
Ein senegalesischer Staatsangehöriger wollte kurz darauf ebenfalls in das Bundesgebiet einreisen. Bei der eingehenden Sichtung seines Reisepasses durch Bundespolizisten erkannten diese schnell Verfälschungen. Weiterhin stellte sich heraus, dass ein gefälschtes Visum und falsche Stempel in den Pass eingebracht wurden. Der 29-Jährige wird nun wegen Urkundenfälschung beanzeigt. Er musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 250 Euro entrichten und wird ebenfalls in sein Herkunftsland zurückgeschickt.
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