36-Jähriger wegen des dringenden Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Untersuchungshaft

Bild Betäubungsmittel

Mannheim-Wallstadt (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Mannheim

Der Beschuldigte steht im dringenden Verdacht, mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge -in Summe mit rund 1,4 kg Amphetamin, 400 g Haschisch und 280 g Marihuana-, unerlaubt Handel getrieben zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Tatverdächtige im Zeitraum September 2017 bis Mitte Januar 2018 in neun Fällen die Betäubungsmittel gewinnbringend veräußert haben, um sich seinen Lebensunterhalt und seinen eigenen Drogenkonsum zu finanzieren.

Durch verdeckte Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift des Kriminalkommissariats Mannheim konnte der 35-jährige Mannheimer bereits in den Morgenstunden des 18.01.2018 vorläufig festgenommen werden. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung im Stadtteil Mannheim-Wallstadt wurden von den genannten Betäubungsmitteln noch ein Kilogramm Amphetamin, 280 Gramm Marihuana und 400 Gramm Haschisch aufgefunden und sichergestellt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde der 36-Jährige noch am selben Tag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der Beschuldigte wurde danach in eine Justizvollzuganstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats und der Staatsanwaltschaft Mannheim dauern an.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Pressestelle
Christoph Kunkel
Telefon: 0621 174-1104
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/