Warendorf (ots) - Am Samstag, 3.2.2018, führte die Polizei Warendorf zwischen 21.30 Uhr und Mitternacht auf der B 475 am Kreisverkehr Sassenberger Straße eine gezielte Verkehrskontrolle durch.
Parallel dazu überwachten die Einsatzkräfte der Polizeiwache Warendorf die Geschwindigkeit in Höhe des Abzweiges zur B 64. Aufgrund zu schnellen Fahrens leiten sie drei Ordnungswidrigkeiten-Verfahren gegen Autofahrer ein.
Bei neunzig Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführern standen ihre Fahrtauglichkeit und der Zustand ihres benutzten Fahrzeuges im Blickpunkt der Kontrolle.
Zwei Verkehrsteilnehmer führten ihren Führerschein nicht mit, so dass sie ein Verwarngeld entrichten mussten. In zwei weiteren Fällen leiteten die Beamten Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Führerschein gegen einen 23-jährigen Warendorfer und die 27-jährige Halterin aus Sassenberg ein.
Da bei einem 18-jährigen Fahrzeugführer der Verdacht bestand, dass er sein Auto unter dem Einfluss von Drogen fuhr, ließen die Einsatzkräfte dem Fahranfänger eine Blutprobe entnehmen. In dem Auto fanden die Beamten Betäubungsmittel bei zwei Beifahrern, so dass sie weitere Strafverfahren einleiteten und das Rauschgift sicherstellten.
In den sozialen Medien wurde der Polizeieinsatz noch in den Nachtstunden thematisiert. Während hier von einem "Großeinsatz" gesprochen und den Hintergründen gerätselt wurde, handelte es sich tatsächlich um eine normale, regelmäßig wiederkehrende polizeiliche Verkehrskontrolle.
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