Mönchengladbach (ots) - Ein 29- jähriger Deutscher aus Krefeld fiel den Beamten am Donnerstag (8. Februar) um 14.20 Uhr am Mönchengladbacher Hauptbahnhof auf. Bei der Kontrolle entdeckten die Polizisten an seinem Hosenbund eine Handsäge mit einer Klingenlänge von 17 cm.
Der aggressive Krefelder wollte sich bei der Kontrolle gegenüber den Polizisten nicht ausweisen. Bei der anschließenden Durchsuchung, kam neben seinen Personaldokumenten noch eine Handsäge, befestigt an seinem Hosenbund, zum Vorschein. Der alkoholisierte 29-Jährige gab an, dass er nach Arbeitsende vergaß sein Arbeitsgerät abzulegen.
Die Geschichte erschien den Polizeibeamten sehr unglaubwürdig. Die Säge wurde daraufhin sichergestellt. Da der Mann einem Platzverweis nicht freiwillig nachkam, begleiteten die Bundespolizisten ihn aus dem Bahnhofsgebäude und entließen ihn.
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