Rosenheim / A93 - (ots) - Am Montag (19. Februar) musste ein Ungar, der auf der Inntalautobahn mit einem Pkw in Richtung Rosenheim unterwegs war, in der Kontrollstelle der Bundespolizei einen teuren Zwischenstopp einlegen. Wie sich bei der Überprüfung seiner Personalien herausstellte, wurde der 48-Jährige von der Ingolstädter Staatsanwaltschaft gesucht. Gegen den Mann lag wegen Trunkenheit im Verkehr ein Untersuchungshaftbefehl vor. Auf Anordnung des verständigten Amtsgerichts in Pfaffenhofen an der Ilm konnte der Haftbefehl aufgehoben werden. Stattdessen hatte der ungarische Staatsangehörige eine vom Gericht verhängte Geldstrafe in Höhe von 2.000 Euro zu zahlen. Um diesen Betrag "erleichtert" durfte der Mann schließlich seine Reise fortsetzen.
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zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. In
einem rund 200 Kilometer langen Abschnitt des
deutsch-österreichischen Grenzgebiets begegnen die etwa 420
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der illegalen Migration und gehen
vor allem gegen die Schleusungskriminalität vor. Der bahn- und
grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich erstreckt sich auf die
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sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Auf über 200
Bahnkilometern und in etwa 50 Bahnhöfen und Haltepunkten sorgen die
Bundespolizisten zwischen Chiemsee und Zugspitze für die Sicherheit
der Bahnreisenden. Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten
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