Lüneburg (ots) - ++ Einsatzmaßnahmen und Ermittlungen der Polizei wegen "Bombendrohung" ++ Uelzener Rathaus und Amtsgericht betroffen ++ Polizei gibt Entwarnung ++
Uelzen
Wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt die Polizei nach einer telefonischen "Bombendrohung" in den Morgenstunden des 23.02.18. Ein Unbekannter hatte sich gegen 08:20 Uhr telefonisch bei der Hansestadt Uelzen gemeldet und ein entsprechendes Ereignis für das Rathaus und das Amtsgericht Uelzen in den späten Morgenstunden angedroht. In Absprache mit der Hansestadt Uelzen und dem Amtsgericht wurden beide Gebäude in der Folge in Ruhe evakuiert. Parallel sperrte die Polizei die Komplexe vorsorglich ab und überprüfte die Gebäude mit sog. Sprengstoffspürhunden. Die Absuche verlief negativ, so dass gegen 12:45 Uhr für beide Gebäudekomplexe die Maßnahmen aufgehoben werden konnten.
Die weiteren Ermittlungen bzgl. des Anrufers dauern an.
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