Münster (ots) - Am Montagvormittag (26.02.2018) gegen 10:45 Uhr wurde ein 35-jähriger serbischer Staatsbürger in der Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof Münster vorstellig und gab an, gesucht zu werden.
Die erstaunten Bundespolizisten überprüften seine Angaben und stellten fest, der Mann hatte Recht.
Seitens der Staatsanwaltschaft Braunschweig lag ein Strafvollstreckungshaftbefehl gegen den zurzeit in Helmstedt wohnenden Mann vor. Wegen "Erschleichen von Leistungen" hatte er noch eine Restgeldstrafe in Höhe von rund 600,00 Euro zu zahlen oder eine 39-tägige Restfreiheitsstrafe von ursprünglich 80 Tagen zu verbüßen.
Da der 35-Jährige den geforderten Geldbetrag aufbringen konnte, verblieb er letztendlich auf freiem Fuß.
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