Papierkorb in der S-Bahn in Brand gesetzt

Rostock-Warnemünde (ots) - Am gestrigen Montag, den 26.02.2018 gegen 16:45 Uhr wurden die Beamten der Bundespolizei zum Bahnhof Warnemünde gerufen.

Grund hierfür war eine Meldung der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG, dass es in der S-Bahn 33420 offensichtlich zu einer Brandentwicklung gekommen ist.

Durch das Zugpersonal wurde vor Ort angegeben, dass durch unbekannte Täter kurz vor dem Ausstieg ein in der Bahn befindlicher Papierkorb in Brand gesetzt wurde. Durch ihn konnte der Brand noch rechtzeitig wahrgenommen werden und mittels eines Feuerlöschers gelöscht werden.

Laut Aussage des Zugpersonals soll es nicht der erste Vorfall dieser Art gewesen sein.

Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei auch um die Mithilfe der Bevölkerung.

Wer hat auffällige Personen beobachtet oder kann Angaben zum Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0318 / 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.