Stralsund (ots) - (Bezug zur Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Neubrandenburg vom 28.02.2018, 03:16 Uhr https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3878600 sowie der Polizeiinspektion Stralsund vom 28.02.2018, 13:37 Uhr https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/3879232)
In der vorangegangenen Meldung wurde berichtet, dass sich der 39-jährige Tatverdächtige in Gewahrsam befindet und die kriminalpolizeilichen Maßnahmen noch nicht abgeschlossen waren.
Nach aktuellem Stand wurde der Tatverdächtige in den Nachmittagsstunden des 28.02.2018 aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Der Mann muss sich nun u.a. wegen des Verdachts des Notrufmissbrauchs und Vortäuschen von Straftaten verantworten.
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