Pressemitteilung der Polizeiinspektion Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel vom 15.03.2018

Salzgitter (ots) - Trunkenheit im Verkehr Salzgitter-Lebenstedt, Chemnitzer Straße, 15.03.2018, 00:45 Uhr Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein 31jähriger Radfahrer von der Polizei angehalten und kontrolliert. Hierbei stellten die Beamten fest, dass dieser deutlich unter dem Einfluss alkoholischer Getränke stand. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 1,95 Promille. Dem Radfahrer wurde daraufhin eine Blutprobe durch einen Arzt entnommen, gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Verkehrsunfallflucht Salzgitter-Lebenstedt, Feldstraße/Kreuzung Feldstraße, 14.03.2018, 06:15 Uhr Nach derzeitigem Ermittlungsstand beabsichtigte eine namentlich unbekannte Fahrzeugführerin an der Kreuzung Feldstraße/Feldstraße (Einmündung zur Kleingartenanlage "Blühe Auf") von ihrer untergeordneten Straße nach links auf die bevorrechtigte Straße einzubiegen. Hierbei übersah die den von links (aus Richtung Broistedt) kommenden Pkw VW Lupo der 50jährigen Frau. Nachdem es zum Unfall kam, habe sie sich den Schaden angesehen und sei anschließend von der Unfallstelle weggefahren, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Die Geschädigte konnte nur sagen, dass es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen schwarzen Golf gehandelt haben könnte, welcher an der linken vorderen Seite beschädigt sein müsste. Der Schaden am beschädigten Pkw wird mit 1500 Euro angegeben. Die Polizei in Salzgitter Lebenstedt sucht nach Zeugen, die diesen Unfall beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich mit der Polizei in Salzgitter-Lebenstedt in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfallflucht, eine schwer verletzte Person, Ermittlung des Verursachers Salzgitter, Rüdekenstraße/Einmündungsbereich zur Kreisstraße 16, 15.03.2018, 05:00 Uhr Zum Unfallzeitpunkt kam es im Bereich der Rüdekenstraße/K 16 zu einem Verkehrsunfall mit einer im Fahrzeug eingeklemmten und schwer verletzten Person. Der 45jähige Fahrzeugführer des Citroen habe sich nach derzeitiger Erkenntnislage auf einer bevorrechtigten Straße befunden. Beim Einfahren in den Kreuzungsbereich soll der Wartepflichtige die Vorfahrt des Berechtigten missachtet haben, auf Grund dessen es zu dem Unfall kam. Bei dem Verkehrsunfall wurde der Fahrer des Pkw schwer verletzt von einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der offensichtlich den Verkehrsunfall verursachende Fahrer des Lkw entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern und ohne eine Hilfeleistung beim Verletzten durchzuführen. Die Unfallstelle wurde von der Polizei abgesperrt. Auf Grund der Ermittlungen der Polizei konnte der Verursacher schnell ermittelt werden. Es soll sich hierbei um einen 35jährigen Mann handeln. Gegen den Mann wird nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er muss mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. Der entstandene Schaden wird mit 12.000 Euro angegeben.

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